
Turm des Ordens
Die Beschwörer 2
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Gesprochen von:
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Oliver Siebeck
Über diesen Titel
Der Abschlussband der "Beschwörer"-Reihe.
Nachdem die Geisterbeschwörer Ray, Grizzly und Sayunaro nur knapp einem Hinterhalt entkommen sind, wurden ihre Wege getrennt. In der entlegenen Provinz Agosima kämpft Sayunaro unter Anleitung seines alten Meisters Hyeon gegen den Geist, der sich in seinem Körper eingenistet hat. Währenddessen ziehen Grizzly und Ray, der einen verhängnisvollen Handel mit einem Dämon eingehen musste, wieder durch das Land. Doch der Orden der Beschwörer ist gespalten und der Status des Turms, des traditionellen Stützpunkts des Ordens, ist hart umkämpft. Als ein uraltes Artefakt auftaucht, weckt es Begehrlichkeiten bei allen Beschwörern. Schnell wird klar: Es könnte die Zukunft des Ordens für immer verändern.
©2019 Piper Verlag GmbH, München (P)2019 Hörbuch Hamburg HHV GmbH, Hamburgder erste war besser aber nicht perfekt der
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Unglaublich toll
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Spannend und bewegend
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Solide Fortführung
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Band 2 fängt mit einer längeren Episode mit Ray an, was aus den anderen Freunden wurde bleibt zunächst im dunkel (später tauchen sie wieder auf).
Die ganze Hauptgeschichte wird dann in ca. 10 Stunden aufgebaut und zu Ende gebracht. Die Geschichte ist durchaus spannend und fantasievoll, das Hören hat mir ausgesprochen Spaß bereitet. Dennoch denke das eben das noch Platz für weitere Geschichten aus der Welt der Beschwörer sowie der Entwicklung der Hauptgeschichte drin gewesen wäre (in Form eines dritten Buches).
Da wäre mehr möglich gewesen
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So schade, dass es aus ist...
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Der Sprecher passt super.
Alle Ideen, Namen, Fähigkeiten usw. Spricht mich an und ich gern zu.
Fantastische Geschichte toll erzählt
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Oliver Siebeck gibt dem ganzen die perfekte Stimme
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Aber nach "Tag der Geister" und "Turm des Ordens" kann ich mich nun doch nicht mehr zurückhalten.
Pehov ist kein Tolkien, er ist auch kein Abercrombie, aber an sich steht sein Name für recht kurzweilige Unterhaltung. Manchmal sogar sehr kreative und frische Einfälle.
Was mir aber als Adjektive für diese beiden Machwerke einfällt: krude, wirr, unbeholfen und ärgerlich.
Da werden alle möglichen Ereignisse an den Haaren herbeigezogen, die selbst bei wohlwollender Betrachtung von einem Rudel kognitiv überforderter Kapuzineräffchen kaum dümmlicher gemeistert werden könnten. Sachverhalte, die in einem Kapitel als unumstößliche Gesetzmäßigkeiten langatmig und weitschweifig herausgearbeitet werden, werden im nächsten Kapitel äußerst flexibel gehandhabt, weil ansonsten die Geschichte nicht mehr weitergehen, oder nicht in die verzwungene und absurde Richtung weiterentwickelt werden könnte, wie es dann geschieht. Der Konsistenz der ohnehin etwas schwammigen Story tut das nicht wirklich gut.
Das Ganze wird dann noch versetzt mit einem gerüttet Maß an metaphysischem Geschwafel, wie es selbst eine Klangschalentherapeutin auf LSD kaum dadaistischer hinbekäme, und fertig sind viele verschwendete Stunden an Hörbuchzeit. Band Eins habe ich durchgestanden, weil einige gute Ideen vorkamen und es eine gute Geschichte hätte sein können. Band Zwei wurde von der Hoffnung getragen, dass es doch irgendwann besser werden müsse, steht doch Pehov als Mitautor in der Beschreibung. Tatsächlich legt "Turm des Ordens" jedoch eine neue Messlatte nach unten an. Die letzten drei oder vier Stunden waren für mich nur noch eine Art "Faszination Verkehrsunfall". Zu grausig um es sehen zu wollen, aber zu unfassbar um nicht doch hinzuschauen. Oder in diesem Fall: hinzuhören.
Zusammenfassend und meiner Ansicht nach, ist *allen* Gesprächen in einem vollen Nachtbus *gleichzeitig* zuzuhören spannender und inhaltlich schlüssiger als diesen Ausführungen zu lauschen, welche sich für mich anhören, als seien sie allesamt aus einem Fantasy-Schreibwettbewerb der Mittelstufe unter massivem Alkoholeinfluss zusammengestoppelt worden.
Drei Köche geben einen schlechten Brei
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