Nachtengel - Nemesis & Der Ursprung Titelbild

Nachtengel - Nemesis & Der Ursprung

Nightangel 1

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Nachtengel - Nemesis & Der Ursprung

Von: Brent Weeks, Clemens Brunn - Übersetzer
Gesprochen von: Oliver Siebeck
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Über diesen Titel

Der Auftakt der packenden Nightangel-Saga & Bonus-Geschichte Nachtengel - Der Ursprung.

Der Nachtengel dient der Rache, der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit. Kylar Stern ist diese Verkörperung der Vergeltung. Die Macht des schwarzen Ka’kari hat ihn zum besten Assassinen der Welt gemacht. Und doch hat er geschworen, nie wieder zu töten. Da wird ein weiterer Ka’kari entdeckt, und niemand sollte über so eine Macht verfügen. Wenn Kylars Plan aufgeht, wird er nicht einmal töten müssen, um das Artefakt in Sicherheit zu bringen. Aber seine Feinde sind so mächtig, dass die Lösung nur in den Schatten zu finden ist – und der Nachtengel muss zurückkehren!

Lernen Sie den Assassinen Kylar Stern in der Schatten-Trilogie kennen. Erfahren Sie in der Nightangel-Saga wie seine Geschichte weitergeht.

Bonus: Nachtengel - Der Ursprung

Die fesselnde Vorgeschichte der Schatten-Trilogie und Nightangel-Saga über Gaelan Sternenfeuer, Bauer, Ehemann und Vater – und spätere Legende mit vielen Namen: Acaelus Thorne, Yric der Schwarze, Rebus Flink...

©2024 Blanvalet Verlag (P)2024 Random House Audio Fantasy Paranormal Paranormal & Urban Fantasy

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Ich habe bisher alle Bücher von Brent Weeks gehört, und ich gebe jedem seiner anderen Werke 5 Sterne, aber hier...
Der neue Narrator ist gewöhnungsbedürftig, aber nicht so schlimm wie ich nahc anderen Rezesionen vermutet habe, er macht seinen Job ganz brauchbar, auch wenn mich bei Durzo Blint die Aussprache frustriert (Durtzo statt Dursow)

Aber im Buch selbst passiert einfach nichts, 21 Stunden (die letzten 2 Stunden sind eine Bonusgeschichte) die auf 8 Stunden zusammengekürzt vll spannend wären, so aber sehr langatmig wirkt

Kylar Stern handelt eher wie ein laienhafter Meuchelmörder, als wie der Blutjunge als den man ihn in den anderen Büchern kennengelernt hat, dazu ist er häufig noch schnippischer als "der schnippische Kip"

Ich hoffe das nächste Buch fühlt sich wieder Runder an, weil hier hat ein grandioser Autor nur Mittelmaß fabriziert

Weeks schwächstes Buch

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doch nicht übel, ich bin erst bei ca. der Hälfte, jedoch sehe ich jetzt schon meine Meinung über das Buch feststeht. Man merkt es hat sich meiner Meinung nach was verändert und es wird nicht allen gefallen, doch ich sehe es als neuen Zyklus an nach all dem was passiert ist kann sich die Geschichte, Charakter und auch Autoren verändern.
Oliver Siebeck, als neuer Sprecher ist nicht grad das was mich happy macht da ein wechsel immer doof ist für eine Fortsetzung. Erstrecht, da die Namen neu 'betont' werden ist es unglaublich schrecklich. Jedoch kenne ich ihn als Sprecher bereits und hatte auch hier nach einer Weile das Gefühl er passt rein. Schade ist es doch aber nun kann man nichts mehr dran ändern

Nicht gerade was ich erhofft habe aber...

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Der Perspektivwechsel in die Ich Perspektive Kylars bekommt man schon hin. Allerdings liegt der Sprecher mit seiner Interpretation weit weg von dem was ich verkraften kann. Habe Herrn Siebeck schon oft gehört und fand das bisher immer top, aber in diesem Titel hat es mir leider gar nicht gefallen. Vielleicht ist OV ja mehr mein Ding...

Leider nicht so gut wie die Vorgänger

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Typischer Weeks, den ich immer gern mochte aber irgendwie fehlt mir Fleisch bzw Substanz um all das Erzählte…,
Der Sprecher ist ganz ok, wenn man sich dran gewöhnt hat 😉 sooooviel permanente Schnappatmung an den unmöglichsten Stellen- da werden Sätze regelrecht in Atmung zerhackt🤓

Eigentlich mag ich Weeks

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Ja, es ist okay aber okay ist, im Vergleich zur originären Schattentrilogie ein enormer Rückschritt ...

Der Schreibstil. Die direkte Ansprache an den Zuhörer ist ein totaler Stilbruch und so gar nichts mit dem Schreibstil gemein und es nervt mich . Ich fühle mich regelrecht provoziert, weil es mich vom Hineintauchen in die Geschichte abhält oder wieder rausholt .

Ich bin enttäuscht

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Kilar kommt in der Geschichte total unfähig rüber. In den ersten 3 Büchern kann ihn nichts aufhalten und jetzt wird er ständig platt gemacht.... vllt hat das aber was mit seinem gedächnisverlust zu tun. hoffe ich mal. Ansonsten schein er ja zu sterben wenn das stimmt was aus der Geschichte hervor geht..
Den Bonus "der Ursprung" fand ich super da er mehr von durzo erzählt. Was überall stört ist der Sprecher. teils mit schnappatmung und gewöhnungsbedürftiger Betonung. Was am meisten stört ist das handlungssprünge nicht klar zu erkennen sind was es schwer macht den Faden zu behalten.
Alles in allem für Fans hörenswert. Nur hie rund da ein Ohr zudrücken.

Nach langem Warten

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Ich finde, dass sowohl Leser, als auch der Schreibstil schlechter geworden sind, im Vergleich zu den ursprünglichen Büchern. Der Leser wird einfach direkt angesprochen, was für mich den Vibe komplett killt und ich kann nicht richtig eintauchen. Außerdem finde ich, dass der Leser manchmal komische Pausen macht und die Namen teilweise anders betont. Habe es vielleicht etwas übertrieben, aber ich war einfach enttäuscht, weil ich eine ebenbürtige Fortsetzung erwartet habe.

Keine würdige Fortsetzung der Trilogie

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Vielleicht wäre das Buch so wie alle anderen von Brent Weeks, kann es bei diesem langweilligen Leser aber leider nicht beurteilen. Selten ein Buch gehört, wo der Leser derart unpassend ist. wo ist Bodo?

Geschichte langatmig, wo ist Bodo Primus?

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Fand die Hauptteile einfach insgesamt besser. Hier bin ich öfter mal raus gekommen. Es war okay, aber ich hatte irgendwie mehr erwartet.

In der Reihe gesamt eher schwach

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Ich habe die ursprüngliche Trilogie 3 mal durchgehört um auch jede Nuaunce sowie jeden versteckten Hinweis zu verstehen. Auch diesen Band werde ich mir öfter anhören da ich finde, dass die Geschichte sehr gut weiter erzählt wird. Die Krise die Kylar durchmacht verbunden mit den Gefühlen die ein 20 jähriger Mann hat, wird sehr gut dargestellt. Man erkennt den Stil von Weeks wieder und kann gut in die Geschichte eintauchen. Man muss sich etwas an den anderen Sprecher gewöhnen, der seinen Job gut aber halt für einen selbst ungewohnt macht.

Würdiger Nachfolger

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