
Tolkien und der Erste Weltkrieg
Das Tor zu Mittelerde
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Gesprochen von:
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Stefan Wilkening
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Von:
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John Garth
Über diesen Titel
Ist Tolkiens großes Epos von Mittelerde eine Allegorie auf den Ersten Weltkrieg? Diese und andere Fragen beschäftigen von jeher die Leser. John Garth stellt diesen Spekulationen ein fundiertes und faszinierend argumentierendes Buch über den großen Autor Tolkien entgegen.
"1914 als junger Mann in all das hineinzugeraten, war eine keineswegs weniger schreckliche Erfahrung als 1939… 1918 waren alle meine engen Freunde mit nur einer Ausnahme tot." So äußerte sich Tolkien zu Deutungen, die im "Herrn der Ringe" eine Reaktion auf den Zweiten Weltkrieg sahen. John Garth beschreibt hier zum ersten Mal ausführlich, wie Tolkien in seiner Jugend erlebte, dass die Welt um ihn in der Katastrophe versank. Gerade diese Erfahrungen prägten Tolkiens mythologische Erfindungen maßgeblich, in denen er seine eigene literarische Tradition begründete. Mittelerde und seine Anziehungskraft sind daher nicht aus Eskapismus entstanden, sondern aus dem Drang, das Erlebnis der Verwüstung dichterisch in eine Form zu bringen, die bis heute nachwirkt und fasziniert.©2014 Klett-Cotta. Übersetzung von Marcel Aubron-Bülles und Birgit Herden (P)2014 Der Hörverlag
Spannend und gleichzeitig feingliedrig ohne sich in langweiliges Klein-klein zu verlieren, zeichnet der Autor Tolkiens Schöpfungswerk nach.
Ein unverzichtbarer Baustein zum Verständnis von Mittelerde. Und zum besseren Verständnis von Tolkien höchst selbst.
Wer sich durchs Silmarillion quält…
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Holcim und der erste Weltkrieg
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grandios!
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Mir persönlich, ich habe den Herrn der Ringe 1977 zum ersten Mal gelesen, das Silmarillion etwa ein Jahr später, sind einige Dinge verständlicher geworden.
Wenn es jedoch im Mittelteils um die Befindlichkeiten der Soldaten in den Gräben geht, sehe ich, die Betrachtung ges nur aus einer begrenzten Perspektive.
Ich empfehle zusätzlich E. M. Remarque zu lesen oder hören um einen Blick zu werfen, den sicherlich auch Tolkien hatte.
Eine schwierige Beurteilung
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Großartig Betrachtung
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hervorragende Studie
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Biografie und Werk gut verknüpft
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Die Erzählung ist sehr trocken, man bekommt kein Kopfkino.
Man muss es wirklichen mögen.....
Sehr trocken
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