
Tödlicher Irrtum
Artikel konnten nicht hinzugefügt werden
Der Titel konnte nicht zum Warenkorb hinzugefügt werden.
Der Titel konnte nicht zum Merkzettel hinzugefügt werden.
„Von Wunschzettel entfernen“ fehlgeschlagen.
„Podcast folgen“ fehlgeschlagen
„Podcast nicht mehr folgen“ fehlgeschlagen
Für 9,95 € kaufen
-
Gesprochen von:
-
Michael Schwarzmaier
Über diesen Titel
Ein Mörder in der Familie? Das kann nur Agatha Christie so spannend mitteilen!
Stets hatte Jacko Argyle beteuert, seine Mutter nicht ermordet zu haben. Trotzdem wird er für die Tat verurteilt und stirbt kurz darauf im Gefängnis. Zwei Jahre später überbringt Arthur Calgary der Familie den Beweis für Jackos Unschuld. Diese ist wider Erwarten alles andere als erfreut, denn nun hat sie Gewissheit: Der Mörder muss einer von ihnen sein. Während das Misstrauen unter ihnen wächst, versucht Calgary, die Geheimnisse der Familienmitglieder zu ergründen, und muss bald lernen, dass die Wahrheit nicht immer der Gerechtigkeit dient. Bald schlägt der Mörder ein zweites Mal zu...
©2010 Agatha Christie Limited. All rights reserved (P)2010 Verlag und Studio für HörbuchproduktionenSuper
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
...hat mir sehr gut gefallen
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
sehr spannend!!!
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Gute Agatha Christie Geschichte mit tollem Spreche
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Immer im Kreis
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Leider nicht sehr spannend
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Die Jack Reacher Bücher gehören zu den besten die ein Sprecher bisher gemacht hat.
Story mega altbacken und hanebüchend an den Haaren herbei gezogen.
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Reichlich unwahrscheinlich zunächst die Erklärung, wo der Zeuge denn in der Zwischenzeit war, jedenfalls für einen Roman von 1958: Auf einer Expedition zum Südpol (oder Nordpol?). Reichlich überspannt der Zeuge selbst: Von einem Sendungsbewusstsein durchdrungen, dass es einen im Halse würgt, drängt er sich der Familie des Verurteilten auf. Soll ehrenvoll sein, ist aber jedenfalls nicht sehr helle, denn es dauert quälend lange, bis er begreift, dass er alle verdächtig gemacht hat.
Dann der Aufbau der Erzählung: Sicherlich gute zwei Drittel verbringt die Christie mit Psychologisieren, wie es den nun Verdächtigen zumute ist und wie ihre Beziehungen darunter leiden. So sehr ich die Christie schätze, hier liegt m.E. nicht ihre stärkste Seite. Erst auf den letzten Metern wird es doch noch ein bisschen „Who dunnit“, und dann wird es auch noch ein bisschen spannend. Dass aber ausgerechnet der lästige Zeuge wie vom Himmel hoch die Lösung präsentiert, wäre nicht nötig gewesen, denn es gibt auch einen anfangs gar nicht dumm erscheinenden Polizeibeamten. Von der drübergestreuten Liebesgeschichte, an deren Ende der Zeuge dann auch noch eine der Töchter des Hauses erobert, kein weiteres Wort.
Michael Schwarzmeier liest untadelig, wenn auch der Name des mehrfach erwähnten Zeugen m.E. ebenso ausgesprochen werden müsste wie der gleichnamige ehemalige Olympia-Ort „Calgary“. Ansonsten ist mir Herrn Schwarzmeiers Stimme für dieses Genre zu weich und zu glatt, aber das ist nur meine Vorliebe und rechtfertigt keine Abstriche.
Alles in allem höchstens „soso lala“.
Soso lala
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Kapputgekürzt
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.