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The Other Emily

Die Doppelgängerin

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The Other Emily

Von: Dean Koontz, Olaf Bentkämper - Übersetzer
Gesprochen von: Wolfgang Berger
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Über diesen Titel

Vor zehn Jahren verschwand Emily spurlos. Man hielt sie für ein weiteres Opfer des Serienmörders Ronny Lee Jessup – doch ihre Leiche wurde nie gefunden.

Der Schriftsteller David Thorne hat den Verlust seiner großen Liebe nie verkraftet. Als er Maddison begegnet, traut er seinen Augen kaum: Sie sieht auf unheimliche Weise aus wie Emily! Und sie weiß so viel über sie.

Lebt Emily doch noch? Und kann es vielleicht sein, dass...?

Langsam kommt David der Wahrheit über die mysteriöse Doppelgängerin näher.

Bestsellerautor Dean Koontz verknüpft Lovestory und Thriller zu einem spannungsgeladenen Mix. Nichts ist, wie es scheint.

©2023 SAGA Egmont (P)2023 SAGA Egmont
Psychothriller Thriller

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Sprecher
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Die ganze Geschichte und die Auflösung der Story

Die Geschichte nix neues und doch ganz neue Ideen. Sehr gut und das Ende einfach überraschend gut

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Ich habe geschafft…

Ich liebe D. Koontz seit meiner Kindheit. Aber diese Geschichte war sehr langatmig und in Unendliche gezogen. Ich habe es trotzdem von a bis z geschafft.

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Hmm…

… im Großen und Ganzen nicht schlecht und auch zum Ende spannend… Aaaaber:
1. Falsche Genrebezeichnung -> klar Science fiction mit düsterer Zukunftsperspektive… Somit also definitiv falsch „einsortiert“ von Audible.
2. Leider viele Längen, überschwängliche Beschreibungen, zu schnulzige Liebesgeschichte (musste zigfach die Augen verdrehen und bin durchaus Romantikerin 😉), die zudem extrem auf Äußerlichkeiten beruht -> insbesondere am Ende ist das Schlechte/Falsche/Böse dann doch missgebildet und durch Hässlichkeit charakterlich verdorben… (hier also eher wie ein Märchen).
3. Wenn man dann begreift, dass es sich nicht einfach um einen Thriller (und schon gar nicht Krimi!) handelt, ist die Geschichte dennoch stellenweise nicht in sich stimmig -> VORSICHT, dazu hier ein Spoiler, bitte erst nach dem Hören lesen:
Die Doppelgängerin ist Emily so ähnlich, in allem, auch WIE sie küsst, sich anfühlt, im Bett… in ihrer unbeschreiblichen Anmut und er liebt sie aufrichtig (…), dann aber erkennt David am Ende sofort den Unterschied zur echten Emily, innerhalb von Sekunden, die eine unvergleichliche und nicht zu erreichende Anmut in ihrer Bewegung besitzt. Zu diesem Ende hätten vorher Zweifel bzw. Abweichungen existieren müssen.
4. Größte Schwäche: Man erfährt nicht wirklich, was nun konkret dahinter steckt, warum Kinder derart missgebildet wurden und weg gesperrt, wer in 100 Jahren die düstere Zukunft „regiert“ und was genau verhindert werden muss… DA hätte der Autor, anstatt diese sich ständig wiederholenden Liebesbekundungen (auch wenn die Liebe DAS Motiv der Handlung ist), mehr Zeit und Kreativität einbringen sollen, denn die Akteure am Ende haben ja aus ihrer Perspektive durchaus ein gutes Motiv - dies bleibt zu unausgegoren. Sehr schade!

FAZIT: Dennoch 3 Sterne, da der Autor sich irgendwie Mühe gegeben hat, es spannend und düster zu gestalten, auch wenn es dadurch etwas überladen ist - „er war steht’s bemüht“ ;-)

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wer einmal Koontz verfällt...

da ich bereits in meiner Jugend eingefleischter Koontz Fan bin, kenne ich alle seine alten Werke und auch viele neuere.
Ich bevorzuge zwar seine alten Romane aber ich bin ihm so weit verfallen, daß wenn ich die Wahl habe zwischen Stephen King und Koontz IMMER Koontz den Vorrang geben werde (auch bei den neuen Romanen)
Der Sprecher ist nicht überragend aber durchaus solide.
...es kann halt nicht immer Nathan sein...

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Ein Tiefpunkt im Werk von Dean Koontz

Ich lese die Bücher von Dean Koontz normalerweise sehr gerne. Das liegt unter anderem daran, dass er im Normalfall sympathische Charaktere schafft, mit denen die geneigten Leser*innen mitfiebern können. Die "Odd Thomas"- und die "Jane Hawk"-Reihen sind solche Beispiele, in denen die Protagonist*innen mich immer wieder packen.

"The Other Emily" dagegen hat einen Haufen Probleme und eins davon ist David Thorne, seines Zeichen Protagonist des Romans, der als Thriller verkauft wird. David Thorne ist nicht zwingend unsympathisch, aber er ist als Person dermaßen nichtssagend und gleichzeitig so besessen von Emily, dass sowohl Identifikation als auch Mitgefühl im Prinzip schon auf den ersten Seiten auf der Strecke bleiben.

Die Story an sich fängt im Prinzip gut an: Thorne trifft auf eine Doppelgängerin seiner großen Liebe Emily, die allerdings vor 10 Jahren verschwunden und mutmaßlich Opfer des Serienmörders Ronny Lee Jessup war.

Teile des Thrillers bieten tatsächlich Spannung, aber insgesamt war für mich das Hören des Romans eine Qual, weil zwar über lange Zeit rätselhaft bleibt, was es mit der Doppelgängerin auf sich hat, aber so viele einzelne Stränge und Hinweise geliefert werden, dass es im Kern schlicht wirr bleibt und die Rätselhaftigkeit sehr konstruiert wirkt. Das nervt irgendwann, ist nicht zielführend und ein billiger Trick, von dem man meinen sollte, Dean Koontz habe so etwas nicht nötig. Hat er offenbar doch.

Hinzu kommt, dass mir die Erzählstimme insgesamt nicht besonders gefallen hat. Sie ist nicht schlecht, war mir auf Dauer aber einerseits oft zu eintönig, während an einzelnen Stellen schlicht der Text - aus meiner Sicht - falsch betont wurde. Sicher wurde meine Wahrnehmung von Wolfgang Berger aber auch dadurch beeinflusst, dass mir schlicht und ergreifend die Geschichte nicht gefallen hat.

Am Ende kommt dann endlich die Auflösung und die ist so... Sie ist eine Unverschämtheit. Sie ist konstruiert, sie ergibt keinen Sinn, sie ist eine Verhöhnung der Leser*innen, sie macht noch nicht einmal Spaß.

Fazit: Der Roman ist ein Machwerk eines Autors, der es besser kann. Das Hörbuch selbst ordentlich eingelesen, aber auch da gibt es Luft nach oben. Alles in allem rate ich von dem Buch und dem Hörbuch ab.

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