
Spiegel unseres Schmerzes
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Gesprochen von:
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Torben Kessler
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Von:
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Pierre Lemaitre
Über diesen Titel
Im April 1940 glaubt in Frankreich niemand mehr an den Krieg, weder die Soldaten in ihren Bunkern noch die Pariser in ihren Cafés, und erst recht nicht die Lehrerin Louise Belmont. Doch dann nimmt die deutsche Wehrmacht Kurs auf Paris. Und nichts ist mehr so, wie es einmal war...
©2020 Klett-Cotta (P)2020 DAVKlare Hörempfehlung von mir, wenn Sie gute Literatur haben wollen!
Ergreifend
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Schon lange nicht mehr so ein tolles Buch gehört.
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Eine gut erzählte Geschichte
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Lemaitres Roman ist großartig
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Lemaitre kann`s.
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Chapeau 👍🙏
bärenstarker Roman
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Der Sprecher ist top 👍 und insgesamt eine angenehme Lektüre
schönes Märchen
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Besser geht's nicht
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Feiner Humor, so menschlich
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Wen es stört, dass Pierre Lemaitre, immerhin ausgezeichnet mit dem bedeutendsten französischen Literaturpreis, dem Prix Goncourt, in Deutschland als „Unterhaltungsschriftsteller“ gilt, sollte über überlegen, welche Funktion Literatur innehat: Sie muss nicht immer nur belehrend daherkommen (das tut gute Literatur ohnehin ganz von selbst) oder auf den baldigen Weltuntergang aufmerksam machen, alternativ Frauen als die besseren Menschen herausstellen. Sie kann und sollte auch anders. Und wenn Sie sich jetzt trauen, Pierre Lemaitres Hörbuch herunterzuladen und es auch anzuhören, sollten Sie vielleicht – nur so zum Vergleich – einen „Heldinnenepos“ anhören (gibt’s hier, bei audible), der kürzlich mit einem deutschen Literaturpreis ausgezeichnet und höchstes Eigenlob erntete, und dann entscheiden Sie selbst, was in Ihren Augen und Ohren Literatur ist und sollte sein.
Spiegel herausragender Literatur
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