
Rum oder Ehre
Carsten Sebastian Henn liest seinen Krimi
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Gesprochen von:
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Carsten Sebastian Henn
Über diesen Titel
Wenn die Zeit Rum ist … Spiegel-Bestsellerautor Carsten Sebastian Henn präsentiert seinen neuen Kriminalroman höchst unterhaltsam und mitreißend und macht seine Autorenlesung mit einer gehörigen Portion Schauspielkunst zu einem vergnüglichen Ein-Mann-Hörspiel. Martin Stortebäcker, 72 Jahre alt und von seinen Freunden liebevoll "der Käpt'n" genannt, lebt friedlich in der deutschen Rum-Metropole Flensburg, wo sich sein Faible für den köstlichen Zuckerrohrschnaps hervorragend pflegen lässt. Aber dann segnet sein bester Freund Lasse das Zeitliche - und gibt dem Käpt'n aus dem Grab einen letzten Auftrag mit: Er soll sich zur legendären Rum-Insel Jamaika aufmachen und endlich auf die Suche nach seinem dort verschollenen Bruder gehen. In der Karibik angekommen freundet sich der Käpt'n schnell mit einer abenteuerlustigen Taxifahrerin an, die ihn bei seiner Suche unterstützt. Doch schon bei der Besichtigung der ersten Rum-Distillery stellen sie fest: Jemand will verhindern, dass sie an Informationen über den Verbleib von Martins Bruder kommen. Und diesem Jemand ist jedes Mittel recht. Sein erstes Opfer ist der Brennmeister der Distillery - und es wird nicht sein letztes gewesen sein. Ein rasantes Katz-und-Maus-Spiel beginnt …
©2021 DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG (P)2021 KBVDas sagen andere Hörer zu Rum oder Ehre
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Sprecher
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Geschichte
- Anja+Birger
- 28.08.2023
Unterhaltsam
Keine Weltliteratur, aber unterhaltsam.
Flotte Reise von Flensburg nach Jamaika und zurück. Hat viel Spaß gemacht.
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Sprecher
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Geschichte
- Michael Weise
- 16.08.2023
Tolle Geschichte
Netter berührender kurzweiliger Krimi mit etwas Rum durchtränkt . Jamaika 🇯🇲 zeigt sich teil sehr spannend und bunt
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Sprecher
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Geschichte
- Lutz Lungershausen
- 31.10.2024
Trieft mehr von Klischees als vom Rum
Selten so hin- und hergerissen von einem Roman. Ich sammle Rum, war schon oft auf Jamaica (auch in allen im Buch genannten Destillen), wohne eine Autostunde von Flensburg entfernt und bin nur 10 Jahre jünger als der Protagonist.
Beste Voraussetzungen also für die ideale Identifikation mit allem, was in der Geschichte und auch wo geschieht.
Aber sie ist eine endlose Aneinanderreihung von oberflächlichen Klischees: Orte, Charaktere, Handlungen. Und IMMER ist der schrullige und von allen bewunderte Protagonist Martin Störtebeker (sic!) der Held, der klügere, der gewitztere, der abgebrühtere, der coolere, der aber garnicht weiß, was fürn toller alter Hecht er ist. Langweilig – Rosamunde Pilcher für große Jungs.
Bei einem Krimi freue ich mich immer über Hooks und Fährten, bei denen man selber ins Kombinieren kommt, Indizien interpretiert, Vermutungen anstellt, Ungereimtheiten glaubt zu erkennen …hier Fehlanzeige. Einen Spannungsbogen gibt es erst in den letzten 90 Minuten.
Und leider gehört Carsten Sebastian Henn zu den Autoren, die ihre Bücher ob mangelnden Sprechertalents nicht selber einlesen sollten. Die Hauptfigur nimmt man ihm noch gut ab, alle anderen – insbesondere Frauenfiguren – sind Laientheater. Die Simulation des jamaikanischen Akzents finde ich ganz schlimm. Sorry.
Warum dennoch kein Totalverriss: ich hatte meinen Spaß bei den Schilderungen, die auf Jamaika spielen, auch wenn etliche Ortsnamen und Redewendungen falsch ausgesprochen sind, die Darstellung von Land und Leuten flach, stereotypisch und auch ein gutes Stück westeuropäisch überheblich daherkommt und letztlich nur als exotische Kulisse für den tollen Martin herhalten müssen.
Trotz alledem will ich am Ende endlich wissen: Täter, Tathergang und Motiv.
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