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Outlaw

Jack Reacher 12

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Outlaw

Von: Lee Child
Gesprochen von: Frank Schaff
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Über diesen Titel

Zwei gottverlassene Dörfer in Colorado. Hope und Despair. Hoffnung und Verzweiflung. Dazwischen nichts weiter als meilenweit Niemandsland. Jack Reacher, per Anhalter unterwegs, strandet ausgerechnet in Despair. Er will nur einen Kaffee trinken und dann weiterziehen, doch vier düstere Gesellen wollen ihn wegen Landstreicherei von der Gemarkung verweisen. Reacher geht die Freiheit zwar über alles, aber einen Platzverweis lässt er sich nicht bieten. Und sein untrüglicher Instinkt sagt ihm, wenn jemand etwas zu verbergen hat…©2011 Blanvalet (P)2011 random House Audio Psychothriller Thriller

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Das ist mein erstes Buch der Reihe. Auch wenn ich den groben Rahmen vorher nicht gekannte hätte, wäre es leicht gewesen in die Story einzusteigen. Man muss die vorherigen Bücher nicht gelesen haben.
Die Geschichte ist durchweg spannend, nachdem Sie einmal Fahrt aufgenommen hat.
Hätte für mich durchaus mal "Spannungsspitzen" oder mehr Tempo haben können, hat mich aber trotzdem gut unterhalten. Ist halt auch ein Krimi und kein Thriller.
Aus der Inhaltsangabe, oder wenn man sich andere Bücher der Reihe anschaut, ist ja ersichtlich, dass es sich um eine "Ein-Mann Lone Ranger Helden"-Story handelt.
Man bekommt genau das was auf der Verpackung steht.
Frank Schaff ist als Sprecher klasse.

zum Rezensent :
ich höre Bücher ausschließlich um mich entspannt unterhalten zu lassen und habe dabei weder einen "Bildungsanspruch" noch beharre ich auf Logik und Realismus.
Gerne zum einschlafen oder auch während Autofahrten oder der Hausarbeit.
Hauptsächlich höre ich zeitgenössische Thriller, Krimis, lustige Romane sowie Jugendbücher.

Spannend

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Wer gerne einmal das Drehbuch eines Low-Budgets-Movies lesen möchte, dem sei dieses Buch hiermit ans Herz gelegt. Es handelt sich um den klasischen Hollywood-Plot: einsamer Held gerät in verschlafenes Städtchen mit hinterwäldlerischen Einwohnern, stupidem Sheriff und Deputies und irgendeinem dumpfen Geheimnis, welches nach sechs Stunden immer noch so vage bleibt, dass man allmählich das Interesse verliert. Wer's mag ...

Low Budget Movie

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Nachdem ich die Jack Reacher Reihe erst mit Hörbuch 14 begonnen habe und nun in der falschen Reihenfolge höre, folgt auf Wespennest mit Michael Schwarzmeier wieder ein von Frank Schaff gesprochenes Hörbuch. Die beiden Sprecher sind sehr unterschiedlich, Michael Schwarzmeier macht seine Sache in Wespennest nicht schlecht, aber nach mehreren Reachers von Frank Schaff ist er doch mein klarer Favorit.

Für wen Frank Schaff kein Begriff ist, hier mal zwei extreme Beispiele: In den ersten Benjamin Blümchen Hörspielen sprach er den Otto - in den Iron Man Filmen von Marvel spricht er Tony Starks Computerassistent JARVIS. Eins von beidem sollte jedem ein Begriff sein.

Zum Hörbuch selbst: Ich mach den nüchternen und minimalistischen Erzählstil. Nicht zuviele Worte, aber auch nicht zu wenige. Keine unnötigen Längen und dennoch so präzise wie möglich beschrieben. Im Kopf entsteht unweigerlich und schnell ein genaues Bild der Handlung und Umgebung.

Ich weiß nicht ob man die Autoren vergleichen kann, aber bei Jacques Berndorf mit seinen Eifelkrimis und Andy Weir mit dem Marsianer war das ähnlich.

Die Geschichte selbst ist solide. Wieder mal auf ein absolut nötiges Maß an körperlicher Gewalt reduziert. Die Handlung hat keine Längen, dafür aber logische Schwächen, das Ende ist unglaubwürdig. Dennoch sehr unterhaltsam. Ich freue mich schon auf mein nächstes Hörbuch aus der Serie.

Verzweiflung

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Ich bin durch meinen Bruder an Jack Reacher gekommen und war bis hier süchtig.
Sollte der Sprecher weiterhin diesen Job übernehmen, endet mit diesem Teil für Jack Reacher.
Unterirdisch der Herr....

Geschichte wieder top

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Wirklich kein besonderes Buch.
Ich habe schon 8 Reacher Romane gelesen/ gehört.
Einige waren gut.
Einige waren sehr gut.
Dieser war keines von Beiden.

der langweiligste Reacher bisher

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hier wird eine düstere Stimmung erzeugt und nimmt den Leser mit in die Geschichte.

ein der besseren Geschichten

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Ich habe 16! Monate Pause gemacht, weil ich dachte Frank Schaff geht nach Michael Schwarzmaier gar nicht.
Ja, es ist gewöhnungsbedürftig, aber…

nach dieser langen Pause und vielen Hörbüchern anderer Art, konnte ich mich einfinden.
Frank Schaff liest anders, aber eben nicht schlecht!!!
Trotzdem fragt man sich, warum werden drei Bände mittendrin von jemanden anderen gelesen???
Die Geschichte ist trotzdem gut, anders, aber das macht Reacher doch aus!!!

Ich habe nach den ersten zwanzig Minuten einhören, jede Minute genossen.

Macht eine Pause, dann klappt es!

Schaff ist nicht Schwarzmaier, aber….

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Insgesamt handelt es sich bei dem Buch um einen soliden, guten Reacher Roman, in dem der einsame Held ( mal wieder ) über eine höchst kriminelle Angelegenheit stolpert - das ist fast allen Reacher-Romanen eigen. In den meisten findet der Ärger Reacher zufällig. Und ärgert sich eine Sekunde später, weil Reacher nicht weg schaut. Inhaltlich ist es für mich sogar ein besonders spannender Roman.

Das Problem liegt beim Sprecher.Im Gegensatz zu anderen Rezensenten empfinde ich ihn nicht als zu emotionslos - im Gegenteil, er bringt zu viele Emotionen rein, die für mich nicht zu Reacher gehören.

Der andere Sprecher ist Michael Schwarzmaier. Er hat ein bestimmtes Bild von Reacher geprägt. Um es mit einem Bild zu beschreiben: Stellt euch einen riesigen Bären in der Wildnis vor, der noch nie Kontakt mit Menschen hatte. Er ist gerade nicht hungrig und muss seine Jungen nicht beschützen. Ihr begegnet ihm. Der Bär nimmt euch wahr. Ihr seid für ihn nicht von größerem Interesse. Er lässt euch in Ruhe. Wenn ihr ihn in Ruhe lasst. Falls ihr ihm komisch kommt, grollt er einmal kurz. Wenn ihr es ignoriert und weiter macht, habt ihr die falsche Tür auf gemacht und habt Glück, wenn ihr danach ins Krankenhaus müsst.

Schwarzmaier spricht Reacher mit einer grundsätzlichen Gutmütigkeit, die definitiv nicht mit Langmut gepaart ist. Tritt man ihm auf die Füße, explodiert er sehr schnell. Ist genügend Zeit, versucht er noch ein, zwei Mal vorab zu warnen. Aber das war es auch schon.

Manchmal wirkt Reacher bei Schwarzmaier fast ein wenig tumb - aber nur fast. Im Gegenteil ist er eher überdurchschnittlich intelligent und hat definitiv eine überdurchschnittliche Beobachtungsgabe. An den Beobachtungen nimmt der Leser teil. Manchmal auch mehrfach an der selben, wenn Reacher aus irgend einem Grund daran fest hängt, ohne dass weitere Gedanken und Emotionen dahinter direkt offen gelegt werden.

Ein Beispiel: Bei anderen Autoren würde man vielleicht lesen: " Die graue, düstere Atmosphäre des Ortes drückte ihm aufs Gemüt" In den Reacher Romanen heisst es eher: Die Bauten waren aus den 70er Jahren. Die Fassaden waren grau. Alles war etwas herunter gekommen.

Auf' s Gemüt drückt eine Atmosphäre bei dem Charakter Reacher allerdings nicht. Auch andere Emotionsbeschreibungen findet man tendenziell selten und dennoch werden sie transportiert.

Bei Schwarzmaier hat mam den Bären, der in sich selbst ruht und den man nur nicht reizen sollte. Er muss sich nicht beweisen. Er ist sogar nett, wenn man nett zu ihm ist, ohne etwas von ihm zu verlangen oder zu wollen.

Bei beiden Sprechern weiss Reacher, wer er ist und was er sich leisten kann.

Stellt euch folgenden Ausspruch vor:

" Fass mich nicht an."

Schwarzmaier spricht diesen Satz ganz ruhig. Fast neutral. Der gleiche Satz bei Schaff wäre mit einer gewissen Schärfe, Aggressivität und Nachdrücklichkeit gesprochen. Für mich schwingt dieses 'Agressivere', oftmals auch Hämische bei Schaff auch in vielen der Beschreibungen mit.

Für sich genommen wäre das wahrscheinlich in Ordnung. Das wird für mich auch durch die Rezensenten deutlich, die mit diesem Buch angefangen haben. Sie sind sehr zufrieden.

Wenn man aber diesen anderen Reacher kennt, der fix explodiert, aber bis dahin gutmütig ist, dann ist der Reacher von Schaff nur schwer erträglich. Es wird einfach noch mal ein ganz anderes Buch. Für mich werden sehr andere Gefühle transportiert.

Zur Rezensentin: Ich höre überwiegend Fantasy - dort fast alle Sparten, manchmal auch Krimis oder Thriller. Ich erwarte von Büchern gute Unterhaltung. Ich mag es, wenn Charaktere Tiefe haben und ihre Entwicklung nicht völlig flach ist.

Inhaltlich gewohnt gut, Sprecher passt nicht

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mir hats gefallen. war nicht langweilig und war unterhaltsam. Es gibt bessere, aber Jack Reacher macht immer Spaß und ist gute Unterhaltung zum abschalten vom Alltagsgeschäft.

nicht schlecht! fürs Autofahren spannend und gut

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Die Story ist recht gut, aber auch etwas verworren. Dadurch das es jetzt auch noch einen anderen Sprecher gibt ist es nicht einfacher der Geschichte zu folgen.
Man(n) ist halt ein Gewohnheitstier.
Denke ich höre mir das nochmal an und gebe dem Erzähler eine Chance.

Die Story ist ein echter Jack Reacher, aber...

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