Nackabatsch mit Todesfolge. Ein Augschburg Krimi Titelbild

Nackabatsch mit Todesfolge. Ein Augschburg Krimi

Helena Hansen ermittelt 1

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Nackabatsch mit Todesfolge. Ein Augschburg Krimi

Von: Ulrike Vögl
Gesprochen von: Stefanie Wittgenstein
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Über diesen Titel

Bayrische Großstadtidylle mit Mord - ein Fall für Helena Hansen. Als sich die Hamburger Kriminalkommissarin Helena Hansen nach Augsburg versetzen lässt, hat sie nicht nur mit eingefleischten Vorurteilen zu kämpfen, sondern auch mit einer scheinbar unüberbrückbaren Sprachbarriere.

Als würde das nicht schon reichen, um ihr den Start in ihrer neuen Heimat schwer zu machen, wird kurz nach ihrer Ankunft jemand ermordet. Der Verdächtige ist schnell gefunden, doch sein Motiv bleibt unklar. Kann Helena den Mord mit ihrer neuen schrulligen Kollegin Franzi lösen oder ist Süddeutschland einfach nichts für ein Nordlicht?

©2020 SAGA Egmont (P)2020 SAGA Egmont
Cosy Crime Krimis

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Sprecherin ist Top. Der Wechsel zum Augsburger Dialekt Großartig.
kann ich echt gut weiter empfehlen

Kurzweilig und lustiger Krimi.

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Fand auch die Stimme sehr angenehm aber vor allem gilt mein Respekt der professionellen Betonung, das gibt es nicht so oft. Bei der Geschichte fand ich etwas unglaubwürdig, dass die Komissarin so verunsichert ist, schon bei der Befragung etwas mürrischer Zeugen. Es wird der Eindruck vermittelt, dass Frauen selbst in solchen Positionen nur blöffen. Ein Bild, dass dazu führt, dass Frauen im Alltag mehr Contra bekommen als Männer, bei denen man mehr Selbstbewusstsein unterstellt. Finde ich nicht zwangsläufig gerechtfertigt.

Sehr gut betont und unaufgeregte Sprechweise.

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Sehr langatmig. Das Unverständnis für den Dialekt ist ziemlich unglaubwürdig, da dieser sehr hochdeutsch klingt.

Recht nett

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Sehr schön und unterhaltsam geschrieben. Die anderen Teile werde ich mir auch anhören und freue mich darauf.

Sehr schön und unterhaltsam

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Die Sprecherin ist in Ordnung, aber nicht optimal. Die Geschichte ist nett, allerdings ist schon auffällig, wie die Autorin krampfhaft übermäßig Details im Text unterbringt. Als gebürtige Augsburgerin muss ich feststellen, dass die verwendete Mundart zum Teil sehr ausgefallen ist. „Nackabatsch“ das wär auch in Augsburg die „Gnackfotzn“ und so manche Begriffe werden im Augsburger Dialekt nicht oder anders verwendet. Auch nennt keiner mehr junge Damen „Fräulein“. Das stört mich als Augsburgerin vielleicht subjektiv mehr als Auswärtige.
Insgesamt ist das Hörbuch ganz nett - mit Abstrichen.

Naja...

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Enthält einiges, dass ich nicht nachvollziehen kann
1. Es heißt OBERHAUSER, NICHT Oberhausener Bahnhof
2. Lechhausen. Die "lange" Straße nach der Lechbrücke, die zur Autobahn führt, ist die Neuburgerstraße. Dort gibt es alle möglichen Läden:
Supermärkte, einen Drogerliemarkt, Bäcker, Apotheken, Fleischer, Friseure, Optiker, die Post, das Bürgerbüro, etc., aber nur EINEN einzigen Dönerladen, nicht viele, wie in der Geschichte behauptet. War erst heute dort beim Einkaufen.
3. Was die Erzählerin sprach, war eher ein Parodie des Augsburger Dialekts und das nicht mal gut gemacht. Außerdem sprechen bestenfalls alte Leute in Augsburg noch starken DIalekt, die jüngeren hauptsächlich Schriftdeutsch, höchstens mit Augsburger Klangfarbe. Das Wort "Nackabatsch" habe ich noch nie gehört und ich bin aus Augsburg.
4. Es hieß immer, die Mutter der Brüder sei unauffindbar, über sie sei nichts bekannt,, aber auch, dass die Brüder in Augsburg geboren wurden. Warum hat man nicht beim Standesamt Einsicht in die Geburtsurkunden genommen? Da steht doch drauf, wer die die Mutter war und wie sie hieß, auch mit Mädchennamen. Eine evtl. Sterbeurkunde müsste es dort auch geben.

Ganz nett, was den Kriminallfall anbelangt, mehr nicht. Die Sprecherin hatte zwar eine angenehme Stimme, jedoch dass gekünstelte Augsburgerisch fand ich peinlich, es hat nur genervt.

Na ja... irgendwie etwas daneben

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Leider hat mir dieses Hörbuch gar nicht gefallen. Die Schreibe erinnerte mich allzu sehr an einen Schulaufsatz, ständig die gleichen einfallslosen Formulierungen, ich weiß gar nicht wie oft sich Helena ' aufrichtig freut', Alles wird minutiös beschrieben, waschen, anziehen, Kaffee kochen. Der Fall nimmt eher den kleineren Teil des Buches ein. Dazu benehmen sich die Kommissarinnen total unprofessionell wie die Anfängerinnen, da muss auch schonmal getröstet werden, wenn ein Bericht mal nicht so ausfält, wie erwartet. Man vergisst seinen Polizeiausweis, schafft nicht mal den vierten Stock ohne zu keuchen, wird ständig und bei allem rot und bringt sich selber in völlig vorhesehbar gefährliche Situationen. Man interessiert sich mehr für Blumen, Pflanzen und vor allem für's Essen, das hier haarklein beschrieben wird. Genauso wie ausführlichste Beschreibungen der Stadt. Zudem völlig überzogene Beschreibungen, auch der Dialektprobleme. Und wieso das dauernde ' Fräulein' als Anrede? Die Leserin genauso schlecht. Zwar eine angenehme Stimme aber alles im Wechsel entweder runtergelesen oder übertrieben betont, und warum dieses ständige Zögern, als würde sie noch überlegen, welches Worr als nächtes kommt? Ich werde mir davon bestimmt keinen weiteren Fall antun.

Nur zum einschlafen geeignet

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Es ist immer wieder interessant, wie leicht Polizeibeamte bundesweit versetzt werden. Tatsächlich ist es ziemlich aufwendig, den Dienstort von Hamburg nach Augsburg zu verlegen. Die Autorin wäre gut beraten, das Manuskript von einem/einer Polizeibeamten/-beamtin querlesen zu lassen. So vermeidet man sachliche Fehler (Hauptkriminalkommissar statt Kriminalhauptkommissar), leider kein Einzelfall. Ansonsten...ziemlich dünne Geschichte, da wäre mehr drin gewesen.

Viele sachliche Fehler

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