Gute Story - zuviel Brust und Hinterteil schauen

Die Story ist richtig gut und spannend. Der Spannung wegen hab ich es zu Ende gehört. Leider geht einem das dauernd sich wiederholende Sinnieren über Brüste, wohlgeformte Hinterteile, Ausschnitte in Dirndln oder schöne Beine teilweise richtig gegen den Strich! Und das auch noch vorwiegend vom älteren Mann in Richtung junger Frauen… das passt nicht mehr in unsere Zeit!

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Der letzte Kirtag von H.Dutzler

Also ich bin total begeistert das Hörbuch ist so gut da geht direkt das Kopfkino an vor allem wenn man die Gegend noch kennt....absolut empfehlenswert 👍

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

furchtbar gelesen

die Geschichte war ganz gut, aber der Sprecher war eine Katastrophe. Unheimlich langweilig vorgelesen. Ich musste die Geschwindigkeit erhöhen, ansonsten hätte ich abgebrochen.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

1 Person fand das hilfreich

Nicht das was ich erwartet habe

Der Plott des Verbrechens an sich ist ok. Auch das unverhoffte Ende. Allerdings ist die Person des tollpatschigen Polizisten viel zu überzogen. Weniger ist hier mehr.
Der Sprecher ist nach meinem Geschmack auch nicht so richtig gut. An vielen Stellen fehlt die Emotion in der Stimme. Es hört sich dann oft sehr nichtssagend an, ob wohl es von der Geschichte her emotional, spannend, etc. ist.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

langweilig gesprochen

der Krimi ist ja nicht schlecht, ich musste aber aufhören, da es wahnsinnig langweilig
gesprochen ist

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

3 Leute fanden das hilfreich

Heimatkrimi für zwischendurch

Die Geschichte ist leider nicht sehr vielschichtig und man ist relativ bald der Lösung durch Andeutungen nahe oder weiß in welche Richtung es geht. Der männliche Hauptprotagonist ist zu sehr als freundlich, einfältiger Landbewohner mit eindeutigen Vorurteilen gegenüber Frauen dargestellt, der sich bei seinen Ermittlungen von den Reizen der weiblichen Protagonisten ablenken lässt. Der Sprecher kann weder Höhen noch Tiefen darstellen und ist wirklich mehr Vorleser als Vortragender, bringt dadurch in die eh schon ruhige Geschichte eher Langeweile als Spannung. Mit erhöhter Lesegeschwindigkeit geht es aber besser. Für zwischendurch ganz ok, gehört aber nicht zu den Krimiserien bei denen man den nächsten Teil kaum erwarten kann.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Interessante Charakter, gute Geschichte

Natürlich habe ich mir im Vorfeld Rezensionen zu Gemüte geführt; diese sind durchaus unterschiedlich. Wer sich einen "Hau-Ruck-Krimi" aus dem ländlichen Bereich mit Schenkelklopfern erwartet, der wird enttäuscht werden. In verschiedenen Rezensionen wurde der Sprecher als "eintönig", "farblos" und "langweilig" bezeichnet; dem ist nur augenscheinlich so. Irgendwie habe ich das Gefühl, mit der Aufnahmegeschwindigkeit hat da irgendwas nicht hingehauen. Ich habe die Abspielgeschwindigkeit auf das 1,15fache gesetzt und erfahren, dass der Sprecher akzentuiert und nuancenvoll liest. Die Geschichte selbst ist gut strukturiert; die Charaktere gut beschrieben. Man muss sich nur davor hüten, Maßstäbe anzulegen, die den Charakteren nicht gerecht werden. Ich selbst war 47 Jahre lang als Uniformtäger und Ermittler tätigt. Wesenszüge des Inspektors und der Frau Doktor sind mir duchaus nicht fremd. Alles in allem kann man diesen Titel als gelungen bezeichnen; wenn man ihn unvoreingenommen auf sich zukommen lässt.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

1 Person fand das hilfreich

Für Fans von Heimatkrimis durchaus unterhaltsam

Am Anfang musste ich mich auch an den Sprecher gewöhnen - wie manche hier anmerken recht bedächtig. Auch die Hauptfigur wirkt nicht nur bedächtig, sondern sondern schon karikiert. Aber mit dem Fortgang der Geschichte wird beides stimmiger und passender und entwickelt auch einen Charme. So wirken einige Überzeichnungen und Wiederholungen nicht immer witzig oder lassen sich als Lokalkolorit abtun, sondern nerven etwas im ersten Drittel. Dann gewinnt es aber durchaus und entwickelt sich zu einem alltäglichen, tragischen Kriminalfall. Für Thriller-Fans nichts, für Fans von Heimatkrimis durchaus einen Versuch wert.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Der Gasperlmeier und die Brüste überall

Die Figur des Gasperlmeier ist in Band 1 noch ausbaufähig. Nachdem ich zuerst "Letzter Stollen" gehört habe, weiß ich, dass es besser zu werden scheint mit ihm. In diesem Band kommt er mir allzu tumb vor. Welcher Polizist lässt eine Leiche aus dem Bierzelt verschwinden, weil er sich darum sorgt, dass das Zelt geschlossen wird und das Fest beendet? Außerdem glotzt der gute Gasperlmeier ständig auf die Brüste der Damenwelt wie ein pubertierender Teenager. Er ist mir hier wirklich zu dumm dargestellt. Soll vielleicht lustig sein, wenn er unbeholfen zwischen die Brüste seiner Kollegin fällt? Mir ist es zu übertrieben, weil er sich nun auch ständig mit dem Anblick von Brüsten, Dekoltees und Hintern beschäftigt. Bier und Schnaps und deftiges Essen kommen direkt danach. Er glotzt auf Frauen als hätte er noch nie eine gesehen und als wäre er nicht glücklich verheiratet, ein gestandener Mann und glücklicher Vater zweier fast erwachsener Kinder. Der Krimi an sich ist spannend. Der Sprecher kann mich auch nach längerem Hören leider nicht überzeugen. Etwas eintönig. Sehr behäbig. Fast einschläfernd. Der Gasperlmeier wirkt übertrieben tolpatschig. Und es nervt wirklich, dass er gefühlt nach jedem Absatz wie blöde auf weibliche Reize starrt wie die Kuh, wenns donnert.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Langweilig

mindestens 20 % des Inhaltes besteht aus Beschreibungen sekundären, weiblicher Geschlechtsteile. Der Rest ist vorhersehbar, der Lokalkolorid plump.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.