Menschenfischer Titelbild

Menschenfischer

Kommissar Marthaler 6

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Menschenfischer

Von: Jan Seghers
Gesprochen von: Matthias Koeberlin
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Über diesen Titel

1998: Man hatte dem Jungen die Kehle durchgeschnitten, ein Stück Fleisch aus dem Oberschenkel entnommen, die Hoden abgetrennt. Der Mord an Tobias Brüning löst eine der größten Polizeiaktionen der Nachkriegsgeschichte aus. Doch der Täter wird nie gefasst.

2013: Kommissar Marthaler erreicht der Hilferuf eines alten Kollegen. Angeblich sind neue Hinweise im Fall Brüning aufgetaucht. Die Spur führt in ein finsteres Rheintal, nicht weit von der Loreley. Dort sind gerade zwei Roma-Jungen spurlos verschwunden. Kommissarin Kizzy Winterstein, selbst eine Romni, befürchtet das Schlimmste. Erst wenig glücklich über die Ermittlungen des Frankfurter Kollegen auf ihrem Gebiet, begreift Winterstein bald, dass sie am selben Fall arbeiten. Und es mit einer Bande brutaler Menschenhändler zu tun haben.©2017 Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg / "Menschenfischer" von Jan Seghers ist im Kindler Verlag erschienen (P)2017 Argon Verlag GmbH, Berlin
Krimis Polizei

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Alles hängt mit allem zusammen. Ein wilder Plot. Bisschen viel für einen Krimi. Alles andere als realistisch.

Mord und Tote im Bundle

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Der Sprecher ist großartig, durch seine Hauptrolle in den Filmen ist es zusätzlich mit inneren Bildern verwoben. Toll, insgesamt.

Zeitgemäße Möglichkeiten

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Das Hörbuch ist spannend und mitreissend, der Sprecher macht hier einen guten Job.

Klare Kaufempfehlung.










Spannend!

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Ich habe mich schon lange auf den neuen Marthaler gefreut und wurde nicht enttäuscht. Sehr spannend. Ich mag den Schauspieler Matthias Koeberlin, der den Marthaler im Film verkörpert und dieses Hörbuch spricht. Von daher war das Lauschen ein Genuss.

Erwartung erfüllt

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Es ist nicht schlecht geschrieben, aber die Geschichte ist nicht sehr innovativ und auch die Charaktere waren m.M.n. sehr stereotypisch.



**Spoiler**
Der Fall hat mich anfangs nicht nur an den "Fall Tristan"erinnert, sondern die Fakten waren teilweise gänzlich genauso wie bei dem wahren Verbrechen. (Nur Namen und Orte wurden geändert). Das hat mich tatsächlich sehr verwirrt. Irgendwann gefiel mir die Idee, dass man diesen wahren, ungelösten Fall wenigstens fiktiv lösen könnte. Aber dann kamen immer mehr Erzählstränge dazu, die einfach sehr konstruiert und nicht außerzählt waren.

Enttäuschende Geschichte

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