
Lady Arrington und die tödliche Melodie
Ein Fall für Mary Arrington 2
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Gesprochen von:
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Gabriele Blum
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Von:
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Charlotte Gardener
Über diesen Titel
Mary Elizabeth Arrington freut sich, auf die Queen Anne zurückzukehren! Doch schon beim Eröffnungskonzert wird ihre Freude getrübt. Der Pianist ruiniert den Abend, indem er den Auftritt der Operndiva Anastasia Botticelli mit einem vollkommen falschen Lied übertönt. Noch in derselben Nacht wird der Musiker tot aufgefunden - erdolcht an seinem Klavier! Erneut steckt Krimi-Autorin Mary mitten in einem echten Mordfall - und gerät diesmal selbst ins Visier des Mörders. Zum Glück kann sie sich diesmal nicht nur auf die tatkräftige Hilfe ihres Zimmermädchens Sandra und ihres Lektors Mr. Bayle verlassen - sondern auch auf die des attraktiven Kapitäns.
Nach Lady Arrington und der tote Kavalier der zweite Krimi mit Mary Elizabeth Arrington! Ein klassischer Whodunit-Krimi auf einem luxuriösen Kreuzfahrtschiff vor herrlich maritimer Kulisse! Hier trifft Mord ist ihr Hobby auf Traumschiff.
©2020 Lübbe Audio (P)2020 Lübbe AudioGute Geschichte, spannend und bei dieser Stimme kann es nur super sein!
Tolle Sprecherin
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Lustig und spannend
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Dazu diese phantastische Sprecherin. Ihr Können schafft den Spagat zwischen Kitsch und normalem Urlaubsalltag. Nur eins - ich hätte mir für den Schiffsarzt ein wirklich anderes konsequenteress berufliches Ende gewünscht ;-)
Der beste Fall bis jetzt aus der Reihe
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Lady Arrington in Hochform!
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Ganz nett
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Vorhersehbar
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Dem Titel und dem Anfang des Buches ließ sich ein Roman vermuten, der ca. 1920 spielen "hätte" können. So dachte ich.
Plötzlich kam ein Computer ins Spiel, was mich verwundern ließ.
Immer häufiger kam mir in den Sinn, was sich die Autorin dabei gedacht hat, was sie schrieb. Etwas, was mir schon lange nicht mehr passiert ist.
Geben Lektoren denn keinen Rat?
Es tut mir sehr leid, denn die Autorin hat ganz sicher sehr viel Arbeit investiert... Ich kann das Buch nicht empfehlen.
Ausgenommen der sehr guten Sprecherin, der ich auch 5 ⭐ gegeben habe.
Insgesamt ist die Aufklärung des Falls überzogen, klischeehaft, teils seicht und andererseits nicht Detailgetreu.
Zwei makante Auffälligkeiten sind anzumerken :
Seit wann steht ein Schiffsarzt in der Hierarchie über dem Kapitän und wie sollte jemand einer Person, die bei Bewusstsein ist und an einem Klavier sitzt, einen "Zettel" samt "Dolch" tötlich platzieren können?
Ich denke, diese zwei Fragen sind ausreichend.
Auch der Schluß war enttäuschend.
Es wäre so schön gewesen die Sprecherin während einem charmanteren Buch zu hören.
Wenn Gabriele Blum nicht die Sprecherin wäre...
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Spannende Ermittlungen mit magerem Ende
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Die Geschichte aber, hat mich nicht überzeugt. Sie bedient zu sehr die üblichen Vorurteile zu trivialen Krimis.
Ich hatte den 1. Krimi gehört, wo die Geschichte noch originell war.
Nun sind alle Guten wieder beisammen und es ist noch ein Guter dazugekommen, der vorher ein Widersacher war.
Bis auf einen übrig gebliebenen Feind, der alle Vorurteile für einen unsympatischen Typen bedient.
Überhaupt werden zu viele Stereotype verwendet. Viele Figuren sind bis an die Grenze des Erträglichen übertrieben.
Und die Wechselbäder bei den Charakteren. Einige Böse werden plötzlich lieb und einige LIebe plötzlich böse.
Aber am meisten war ich geplättet bei der Scene, wo man jemanden benötigte, der Gebärdensprache versteht.
HokusPokus, plötzlich war er da, so ganz unerwartet zur richtigen Zeit am richtigen Ort und aus einer Ecke, wo ich nur mit dem Kopf schüttele.
Die Großmutter war zufälligerweise Taubstumm. Zu einfallslos.
Immerhin habe ich zu Ende gehört, aber ich war froh, als es vorbei war.
Ich mag normalerweise Cozy-Krimis, aber eher ein bischen anspruchsvoller.
Geschichte überzeugt nicht.
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Langatmig und Langweilig
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