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Die stille Braut
- Martinsfehn-Krimi 2
- Gesprochen von: Jürgen Holdorf
- Spieldauer: 15 Std. und 53 Min.
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Inhaltsangabe
An einem Badesee findet man die als Braut zurechtgemachte Leiche einer jungen Frau, die vor vier Jahren aus einer Internatsschule für Gehörlose verschwunden ist. Bei ihren Ermittlungen stößt Nola auf ein düsteres Geheimnis. Bald gibt es weitere Tote und es scheint, als wäre der Täter ihr immer einen Schritt voraus...
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Das sagen andere Hörer zu Die stille Braut
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Christine
- 04.09.2017
wieder genial geschrieben! super Story,!
ich bin schon süchtig. ..aber am besten ist der Sprecher . wie scheinbar mühelos er in die verschiedenen Rollen schlüpft und Stimmen und Emotionen rüberbringt,ist einfach fantastisch. 👍👍👍
17 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Ute
- 28.03.2017
Auch der 2. Teil ist wieder sehr interessant
Nachdem ich von ihrem ersten Buch „Das Dorf der Lügen“ sehr begeistert war, holte ich mir natürlich auch den Nachfolgeband. Die Geschichte fängt schon gleich wieder spannend an und spielt natürlich wieder in dem idyllischen Martinsfehn. Doch auch dieses Mal trügt der ländliche Frieden. Denn ein Mädchen wurde tot am See gefunden, herausgeputzt wie eine Braut. Schnell stellt sich heraus, dass es sich bei der Toten um das seit vier Jahren vermisste Mädchen aus dem nahe gelegenen Internat für Gehörlose handelt.
Somit führt Nola ihr Weg in eben dieses Internat, da sie sich zunächst mit ihrer früheren Zimmergenossin unterhalten will. Auch sie trägt – wie das Opfer – ein CI (Cochlear Implantat), das ihr trotz ihrer Taubheit das Hören ermöglicht.
Lange tappt Nola im Dunkeln und auch ihr Kollege, den sie bereits aus ihrem ersten Einsatz in Martinsfehn bestens kennengelernt hatte, ist wieder mit von der Partie. Doch dieses Mal führen die beiden eine wirklich anstrengende On-/Off-Beziehung. Diese strapaziert nicht nur die Nerven der beiden, sondern auch die des Hörers. Aber es hält sich noch in Grenzen und irgendwie ist dieses „Gezicke“ auch verständlich, wenn man bedenkt, wie der erste Teil endete.
Auch im zweiten Teil wurden die Personen wieder sehr gut beschrieben. Und da man etliche der Beteiligten bereits kannte, war es quasi ein Wiedersehen mit alten Freunden. Nur konnte ich dieses Mal Nolas Handlungen nicht immer nachvollziehen. Aber wer kann schon eine Person im Zickenmodus verstehen.
Insgesamt fand ich „Die stille Braut“ nicht ganz so durchgehend spannend wie „Das Dorf der Lügen“. Doch auch hier gab es etliche überraschende Wendungen und am Ende wurde ich wieder überrascht. Denn viele andere hatte ich in Verdacht, doch nicht den letztendlichen Täter.
Jürgen Holdorf als Sprecher hat mir größtenteils sehr gut gefallen. Allerdings machte mich seine Art, die Rolle der CI-Trägerin zu sprechen, leicht wahnsinnig. Sie klang wie ein Roboter. Ich meine, CI-Träger haben viele verschiedene Eigenarten, wie sie sprechen. Doch mir ist noch keiner begegnet, der wie ein Roboter spricht. Kurz zur näheren Erläuterung: Meine Nichte trägt ein CI, meine Schwägerin ebenfalls, und ich kenne noch etliche andere CI-Träger. Alle sprechen nahezu normal, oder es ist ein Lispeln da, oder die ein oder andere Eigenart zu vernehmen. Doch auch jeder normal hörende Mensch hat so seine Art, wie er spricht. Mir hätte es besser gefallen, wenn Herr Holdorf auch die CI-Trägerin normal hätte sprechen lassen. Aufgrund der Tatsache, dass sie etwas nicht sofort hört oder akustisch versteht, wird man ja immer wieder darauf aufmerksam, dass es sich gerade um die CI-Trägerin handelt, wobei sie natürlich auch einen Namen hat (der mir aber leider gerade entfallen ist).
10 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Croft
- 26.07.2017
Schon spannend...
...genau wie der erste Teil, allerdings erscheinen mir die Protagonisten etwas platt dahin skizziert. Nola wirkt tough, allerdings erscheinen mir manche ihrer privaten Handlungen nicht altersgemäß und nicht nachvollziehbar. Renke, ok, Witwer, der obendrein auch noch sein Kind verloren hat- setzt noch einen drauf und benimmt sich mehr als kindisch, wie ein (unsympathischer) Rotzlöffel, der weder Anstand noch Empathie besitzt, aber ja sooo toll und männlich anzusehen ist. Ja, und da bin ich eigentlich am Punkt meines leichten Unwohlseins: irgendwie ist mir diese Reihe eine Spur zu sexistisch. Ich kann es nicht näher erläutern, aber - und ich habe wirklich sehr viele Hörbücher dieser Art gehört- es ist unangenehm, denn auch wirklicher Witz oder gar Ironie sind nicht vorhanden, auch, wenn die Autorin sich daran versucht. Nein, sie sind ernst gemeint, die Beschreibungen, und daher trieft Martinsfehn nur so vor Klischees. Der Sprecher macht seine Sache ganz ok, wird sich jedoch nicht in meine Top five einreihen.
5 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- axel
- 11.03.2017
wieder sehr hörenswert!
Auch der zweite Krimi dieser Reihe hat mir sehr gut gefallen! Unaufgeregt, dennoch spannend wird die Story wieder sehr gut wiedergegeben! Verdächtige gibt es reichlich, so überrascht dann das Ende ziemlich! Empfehlenswert!
5 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 09.03.2017
Krimi mit nördlichem Lokalkolorit
Wer hier einen spannenden Thriller erwartet, wird eher enttäuscht sein,
aber die Charaktere gefallen mir gut. Obwohl es keine direkte Fortsetzung des
ersten Buches ist, kommen doch die meisten Leute wieder vor.
An Renke Nordmann hat man sich schon gewöhnt, Tante Meta ist Spitze und
super gelesen. natürlich der dem Alkohol nicht abgeneigte Konrad,
die Kneipe des verhinderten Cowboys, wo alles aussieht wie in Texas.
die schöne Kommissarin Nola, die hüftkranke Rechtsmedizinerin.
Der Polizist, der in den Fall des ersten Buches verwickelt war, kommt dieses
Mal nicht vor.
Auch das Thema ist natürlich nicht neu, die düsteren Seiten hinter der
heilen Dorffassade, diesmal wird halt nicht unter den Tisch gekehrt, was bei der Polizei
selber so schief läuft, sondern diesmal betrifft es die Dorfbewohner selber.
Auch der Rachefeldzug ist ähnlich, ein paar Leichen weniger hätten es für mich auch getan.
aber mir haben die beiden Hörbücher trotzdem gut gefallen, eben wegen
der genannten wiederkehrenden Personen mit allen Schwächen und Stärken.
Obwohl ich über Tante Metas Part wirklich gelacht habe, ist es keine Krimikomödie,
das Thema ist eigentlich ziemlich übel.
5 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- MN
- 07.03.2017
starker zweiter Teil der neuen Serie
nach dem guten ersten Teil dieser Serie hat mich der zweite Teil völlig
überzeugt.
Eine tolle Krimi-Serie, die Spannung nach mehr macht.
5 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- R. Fischer
- 01.03.2017
Einfach nur super 💕💕👍
Liebe Krimi-Fans, holt Euch auch den 2. Teil der Krimi-Reihe von Barbara Wendelken! Ich bin wieder begeistert, denn es war nicht eine Minute langweilig. Der Sprecher Jürgen Holdorf gefällt mir genauso gut wie David Nathan. Top!!!!
5 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Margot Köhler
- 27.03.2017
Superspannend!!!
Ein sehr langer Krimi der aber sehr kurzweilig und spannend ist.Sehr gut gelesen.Einige Wendungen machen die Geschichte,die eigentlich schrecklich ist,sehr interessant.
3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- anita Mögerle
- 23.03.2017
super.. immer wieder. Hoff auf eine Fortsetzung.
Spannend bis zum Schluss. ..konnte kaum aufhören zum zu hören ..ohh jeee was für ein Satz.
3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Quinnes, Spieß
- 21.03.2017
gut
humorvoll, spannend. Guter Stimme des Vorleser. Würde gerne weitere Bänder anhören. Alles in allem hat es mir gefallen.
3 Leute fanden das hilfreich