Die Hölle war der Preis Titelbild

Die Hölle war der Preis

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Die Hölle war der Preis

Von: Hera Lind
Gesprochen von: Svenja Pages
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Über diesen Titel

Gisa Stein wächst bei Ostberlin in einer Künstlerfamilie auf. Ihr Traum ist es, Tänzerin zu werden, und sie schafft es bis an die Staatsoper. Doch hier gerät sie in die Fänge der Stasi. In ihrer Verzweiflung versucht sie mit ihrem Ehemann Edgar, einem rebellischen Architekten in den Westen zu fliehen. In einer kalten Januarnacht 1974 werden sie an der Grenze erwischt und inhaftiert. Was Gisa dann im Frauenzuchthaus Hoheneck durchmacht, ist die Hölle. Durch einen einzigen Brief in vier Jahren von Edgar weiß sie, dass er sie liebt und die Lügen nicht glaubt, die im Gefängnis über sie verbreitet werden. Aber Gisa hat ein Geheimnis. Wie hoch ist der Preis dafür?

©2020 Diana (P)2020 Audiobuch Verlag Belletristik Romanbiografien

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Manchmal so grausam, daß man weghören möchte.
Die Sprecherin ist gut, nur sächsisch sollte man sie nicht wieder lesen lassen, das kann sie nicht.
Respekt vor Frau Stein. Starke Persönlichkeit, wirklich beeindruckend.

Packender Tatsachenbericht

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was fuer eine Geschichte. Konnte nicht ausschalten obwohl es mir die Traenen in die Augen getrieben hat.

einfach unfassbar

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Es ist eine durchweg spannende Geschichte
Und eine tolle Vorlesrin, sehr authentisch.
Es war bestimmt nicht das letzte Buch bei Audible 👍🏼

Sehr ergreifend

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Was für ein Hörbuch, wahre Begebenheit, was war die ehemalige Stasi für ein wiederlicher Verein.
Ich bin auch ein Nachkriegskind mit Stasi aufgewachsen und angeeckt, aber das geht unter die Haut....
Sehr zu empfehlen, gut gelesen. Gänsehaut pur......

"wow" Ein muss!!!

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Eine berührende Geschichte,leider langweilen die dauernd wiederholten Phrasen und die Sprecherin beherrscht keinen der verwendeten Dialekte......das ist schade.....

Berührend

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Das Hörbuch hat mir gut gefallen. Aber ganz grässlich ist der Versuch der Sprecherin, sächsisch zu sprechen. Das hat den Hörgenuss leider gedämpft.

Dialekt muss man können

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Gefesselt vom Anfang bis zum Ende, hätte gerne eine Fortsetzung gehabt, macht sehr nachdenklich

Sehr spannend

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Es war schon recht nervig so überzogen die unterschiedlichen Dialekte zu hören. Dezenter wäre authentischer gewesen.

Dialekt

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Wahnsinn was diese Menschen aushalten mussten . Grausam was in der ehemaligen DDR abgelaufen ist.

unglaubliche und mitreißende Geschichte

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Der Roman hat mich sehr bewegt, da meine Mutter den gleichen Weg gehen musste. Sie war ebenfalls 76/77 in Hoheneck inhaftiert. Ihre Aufseherinnen hießen Paddel-Elli und Säge-Schmidt. Sie hat genau dieselben Dinge erlebt wie im Buch beschrieben. Deshalb war das Buch für mich sehr interessant. Absolut hörenswert! Mein einziger Minuspunkt ist die Sprecherin. Das Sächsseln ist eine Katastrophe und so weit von dem Dialekt entfernt. Das hätten sie lieber sein lassen sollen. Das hört sich an wie ein Sprachfehler und nicht wie ein Dialekt. In normalem Hochdeutsch war die Sprecherin aber sehr gut.

So ist es wirklich gewesen!

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