Die Hexe von Freiburg
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Gesprochen von:
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Tanja Lipinski
 
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Von:
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Astrid Fritz
 
Über diesen Titel
Freiburg im 16. Jahrhundert: Der Hexenwahn fegt über Deutschland. Als in dem Universitätsstädtchen am Rande des Schwarzwalds zum ersten Mal die Flammen über einer Hexe zusammenschlagen, wird Catharina geboren. Ein schlechtes Omen? Das wissbegierige Mädchen wächst zu einer selbstbewussten jungen Frau heran, die ihr Leben lang gegen die Abhängigkeit von den Männern ankämpft. Am Ende droht sie deswegen alles zu verlieren – nur eines bleibt ihr: eine unendliche Liebe, vor der selbst der Tod seinen Schrecken verliert.
©2024 Astrid Fritz (P)2024 SAGA Egmontsehr lebendig erzählt
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Historischer Roman weitab vom Kitsch - richtig gut
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Langatmige Geschichte einer Frau im Mittelalter
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Super Sprecherin
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Sehr spannender Roman
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Langatmig, langweilig, ohne gutes Ende und irgendwie wirr
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Die langweiligen Charaktere neben der Hauptfigur beginnen bereits bei ihrem Vater, der anscheinend erst sehr bemüht um Bildung und Beziehung zu seiner Tochter war und trotz angeblicher Intelligenz eine denkbar schlechte Wahl für die zweite Frau trifft... Die Stiefmutter ist ein Klischee und ihre Bosheit ist kaum begründet. Der eine 'Bruder' ist ein eindimensionaler Frauenschänder, charakterlich genauso wenig Tiefgang wie der andere Bruder. Die Begründung warum Christian so schnell sein Versprechen ihr gegenüber bricht um sich einer unpassenden Frau an den Hals zu werfen, ist nicht nachvollziehbar, seine spätere Reue gekünstelt. Auch bei ihrem Mann wird nicht wirklich beleuchtet warum aus dem feurigen Liebhaber ein halbimpotenter Schläger wird. Auch dessen Handlanger mit seinem Frauenhass wirkt völlig an den Haaren herbei gezogen. Eingeteilt werden die Charaktere in schwarz und weiß, ohne Begründung. Ohne Tiefe. Manche sind einfach als verkommen und böse hin zu nehmen. Die Protagonistin selbst ist einerseits gebildet, belesen und andererseits schmerzhaft naiv. Auch dies wirkt erzwungen und gekünstelt. Dass sie den Ernst ihrer Lage nicht erkennt und nicht rechtzeitig flieht, passt auch nicht zur sonst beschriebenen Sturheit und dem Hang zur Selbstständigkeit. Das Ende ist vom Anfang an vorhersehbar und alles dazwischen reichlich überflüssig. Ja, es war eine grausame Zeit für Frauen, wie viele andere Zeiten auch. Aber mir fehlt, dass man etwas aus dem Buch mitnehmen kann... Mehr als das Gefühl um wertvoller Lebenszeit beraubt worden zu sein.
Kein Mehrwert
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