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Die Hexe von Freiburg

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Die Hexe von Freiburg

Von: Astrid Fritz
Gesprochen von: Tanja Lipinski
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Über diesen Titel

Freiburg im 16. Jahrhundert: Der Hexenwahn fegt über Deutschland. Als in dem Universitätsstädtchen am Rande des Schwarzwalds zum ersten Mal die Flammen über einer Hexe zusammenschlagen, wird Catharina geboren. Ein schlechtes Omen? Das wissbegierige Mädchen wächst zu einer selbstbewussten jungen Frau heran, die ihr Leben lang gegen die Abhängigkeit von den Männern ankämpft. Am Ende droht sie deswegen alles zu verlieren – nur eines bleibt ihr: eine unendliche Liebe, vor der selbst der Tod seinen Schrecken verliert.

©2024 Astrid Fritz (P)2024 SAGA Egmont
Fantasy Historische Romane Schwerter & Magie

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Ich hörte dieses Buch, weil ich die Reihe von Serafina kenne, ebenfalls von dieser Autorin. Es ist sehr gut in der Zeit geschrieben, aber das Ende ist einfach zu grausam genau beschrieben. Ich kenne die Geschichte und Protokolle aus Salem, aber die hier war mir zuviel und zu genau beschrieben, was Menschen einander antun. Da sollte dringend eine Warnung unter den Titel. Nix dir schwache Nerven und ich bin einiges gewohnt.

sehr lebendig erzählt

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Ich hatte keine Vorstellung, was mich hier erwartet. Die Autorin hat hier einen wahren Fall aus der Geschichte der frühen Neuzeit (16. Jahrhundert) zur Vorlage genommen. Für mich war allein schon interessant, dass die Hexenverfolgung eigentlich gar nicht im "finsteren" Mittelalter stattfand, sondern lange nachdem dieses vorbei war. Auch dass die Verfolgung nicht hauptsächlich von der Kirche ausging, sondern von weltlicher Gerichtsbarkeit, war mir neu. Astrid Fritz hat sehr viel recherchiert und verwebt die tragische Geschichte der Catharina Stadelmännin gekonnt mit den fiktiven Schicksalen der Menschen in ihrem Umfeld. Und ja, eine große Liebesgeschichte gibt es auch, aber die kommt niemals kitschig daher, sondern passt mit all ihren Entwicklungen über die ca. 50 Jahre, die hier erzählt werden, gut hinein in die Wirren dieser Zeit. Das Hörbuch ist eine große Empfehlung von mir. Aufgewertet wird es noch noch Tanja Lipinskis Lesung, die klare fünf Sterne verdient. Ich hoffe, die beiden Fortsetzungen der "Hexe von Freiburg" werden auch noch erscheinen, ich kaufe sie mir auf jeden Fall.

Historischer Roman weitab vom Kitsch - richtig gut

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Die Geschichte war langatmig und erst am Ende ging es um das eigentliche Thema. Nur am Rande wurde 90 % des Buches mal darüber gesprochen. Am Ende dann so überraschender das harte Ende.

Langatmige Geschichte einer Frau im Mittelalter

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Das furchtbare Ende mag realistisch sein, aber nicht das, was ich in meiner Freizeit hören möchte.

Super Sprecherin

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Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, sich diesen Roman als Hörspiel anzuhören. Eine sehr gute Geschichte mit vielen Details.

Sehr spannender Roman

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Die Geschichte ist langweilig, langwierig und irgendwie anstrengend anzuhören. Die Geschichte ist wirr, negativ, ohne Spannungsbogen, ohne gescheiten Inhalt und irgendwie sinnlos anzuhören.

Langatmig, langweilig, ohne gutes Ende und irgendwie wirr

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Obwohl ich die Bücher der Autorin bisher immer sehr geschätzt habe, finde ich dieses Buch nichtssagend. Es lässt zum einen den Humor anderer Geschichten vermissen, auch bringt der geschichtliche Hintergrund keinen Mehrwert, da kaum beschrieben. Dazu sind die Charaktere extrem langweilig und eindimensional. Eventuell sollte damit dargestellt werden, dass jede noch so langweilige Frau als Hexe denunziert werden konnte, aber als Nebenrolle wäre die Protagonistin dann immer noch besser aufgehoben gewesen.
Die langweiligen Charaktere neben der Hauptfigur beginnen bereits bei ihrem Vater, der anscheinend erst sehr bemüht um Bildung und Beziehung zu seiner Tochter war und trotz angeblicher Intelligenz eine denkbar schlechte Wahl für die zweite Frau trifft... Die Stiefmutter ist ein Klischee und ihre Bosheit ist kaum begründet. Der eine 'Bruder' ist ein eindimensionaler Frauenschänder, charakterlich genauso wenig Tiefgang wie der andere Bruder. Die Begründung warum Christian so schnell sein Versprechen ihr gegenüber bricht um sich einer unpassenden Frau an den Hals zu werfen, ist nicht nachvollziehbar, seine spätere Reue gekünstelt. Auch bei ihrem Mann wird nicht wirklich beleuchtet warum aus dem feurigen Liebhaber ein halbimpotenter Schläger wird. Auch dessen Handlanger mit seinem Frauenhass wirkt völlig an den Haaren herbei gezogen. Eingeteilt werden die Charaktere in schwarz und weiß, ohne Begründung. Ohne Tiefe. Manche sind einfach als verkommen und böse hin zu nehmen. Die Protagonistin selbst ist einerseits gebildet, belesen und andererseits schmerzhaft naiv. Auch dies wirkt erzwungen und gekünstelt. Dass sie den Ernst ihrer Lage nicht erkennt und nicht rechtzeitig flieht, passt auch nicht zur sonst beschriebenen Sturheit und dem Hang zur Selbstständigkeit. Das Ende ist vom Anfang an vorhersehbar und alles dazwischen reichlich überflüssig. Ja, es war eine grausame Zeit für Frauen, wie viele andere Zeiten auch. Aber mir fehlt, dass man etwas aus dem Buch mitnehmen kann... Mehr als das Gefühl um wertvoller Lebenszeit beraubt worden zu sein.

Kein Mehrwert

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