Die Erben der Zeit Titelbild

Die Erben der Zeit

Die Zeit-Saga 2

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Die Erben der Zeit

Von: Adrian Tchaikovsky
Gesprochen von: Matthias Lühn
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Über diesen Titel

Die Menschheit hat Sonden in die Tiefen des Alls geschickt, um neue Planeten für die Besiedelung vorzubereiten. Auf Nod finden die Sonden allerdings intelligentes Leben vor - doch das ist im Besiedelungsplan nicht vorgesehen, und die Sonden machen sich unbarmherzig ans Werk.

Als Jahrtausende später die Erde vergessen ist und die Menschen sich auf einem anderen Planeten weiterentwickelt haben, erhalten sie plötzlich ein Signal von Nod. Etwas ist dort erwacht. Etwas, das auf die Menschen wartet...

©2019 Heyne, Übersetzung von Irene Holicki (P)2019 Ronin Hörverlag
Science Fiction Weltraumerkundung

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Kritikerstimmen


Grandios! Solche Bücher sind der Grund, weshalb wir Science Fiction lesen.
-- Ian McDonald

Alle Sterne
Am relevantesten
Am Anfang war ich nicht so begeistert wie vom ersten Teil doch es ist immer besser geworden und nun werde ich es bestimmt noch oft hören.

Danke für dieses Hörbuch ☺️

Einfach toll

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Die Geschichte ist stark. Nicht ganz so gut zwar, wie im ersten Buch, aber dennoch solide Hard SciFi mit interessanter Perspektive.

Leider verliert das Hörbuch durch Matthias Lühn als Sprecher stark an Dynamik.

Der Mann hat tausend Stimmen und eine Kraft, die einen fast bei jedem Satz mitreißt.
Aber man muss sich ernsthaft fragen, ob der Mann jemals ordentlich Deutsch gelernt hat.

Die Aussprache alltäglichster, deutscher Begriffe ist in weiten Teilen völlig daneben, Zeichensetzung wird meist einfach ignoriert und überlesen, die Betonung vieler Sätze und Begriffe ist zum Haare raufen.

Im Zweifel sollte man sich eher die gedruckte Version besorgen und selbst lesen, spart viel Frust und Konfusion

Leider schlechter als Band 1

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Tschaikowski schafft etwas, das man nicht mehr so oft sieht. Er ist nicht nur in der Lage, mehrere Ebenen einer wirklich phantastischen Saga mit einander in Beziehung zu halten und einen großen Bogen zu spannen.
Was mich mehr fasziniert hat als die Story, ist seine Konstruktion, die besonders klar wird, wenn man - wie ich aus Neugier auf mehr - direkt „die Erben der Zeit“ hinterher schiebt.
Ohne etwas über die Handlung verraten zu wollen:

Die Geschichten dienen dem Autor meines Erachtens primär als Vehikel, um eine phantastische Spekulation über die fremdartige Psyche und gesellschaftliche Evolution sich entwickelnder Alienspezies zu schreiben. Das ist quasi die Abkehr vom anthropozentrischen Weltbild der meisten SciFi und war für mich absolut faszinierend. Das Ende des zweiten Buches mit einer Multi-Spezies Gemeinschaft bestätigt mE, das Tschaikovsky das als zugrunde liegendes Konzept im Sinn hatte.
Dabei kommt aber auch das klassische Genre dennoch nicht zu kurz. Gerade der Parasit auf dem Planet Noth mit zweiten Buch ist absolut furchterregend.

Also für mich als alter Larry Niven & Jerry Pournelle Fan (the Mote in God's Eye; Footfall etc.) ein echter zukünftiger Klassiker und 100% empfehlenswert.

Gute Bücher

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Sehr schöne Geschichte, die aber etwas braucht um Fahrt aufzunehmen.
Für mich ist der Sprecher fast ein Grund das Buch nicht zu hören. Ich mag Intonation und Stimme nicht.

Habe es genossen, Sprecher mag ich nicht

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Vielleicht war ich nicht aufmerksam genug und mir ist einiges entgangen.
Schlussendlich hat mich dieser Band nicht so sehr gefesselt, wie der erste Band.
Aber wie es aussieht wird es noch einen dritten Band geben.

Könnte ich bitte das Salz haben

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Die Idee, dass Oktopoden/Oktopusse/Oktopus dank dem Nanaovirus sich radikal verändern, ist gut, denn die Spinnen im ersten Teil war schon genial.
Ich finde den zweiten Teil eine gute Fortsetzung, die eine andere Geschichte darstellt.

Gute Fortsetzung

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zwischendurch zeitweise verwirrend, weitscheifend, phantastisch. Am Ende passt alles zusammen. Für mich war es lohnend. Man muss sich konzentrieren, sollte keine zu langen Pausen machen.

seehr lange Geschichte

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Leider bleibt die Geschichte ziemlich flach und langwierig. Wer die „Neuartigkeit“ des Vorgängers schätze, wird hier enttäuscht zurück bleiben. Menschen- und Spinnengesellschaft verschwimmen vollständig und verlieren ihre spannenden Facetten, auch die Oktopoden können nur bedingt begeistern.
Das Ende des Buches wirkt überstürzt - während vorher über Stunden belanglose Handlungen beschrieben werden, findet der spannende Teil der Haupthandlung in 30min statt.

Insgesamt keine Empfehlung, besser lässt man den gelungen ersten Teil der Serie für sich alleine im Regal stehen.

Kein Vergleich zum Vorgänger, Geschichte bleibt flach.

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Natürlich war ich skeptisch, ob einer der besten SF-Romane der letzten Jahre (Die Kinder der Zeit), dessen Story gut für sich allein stehen könnte, eine Fortsetzung benötigt oder ob hier einfach eine gute Idee ein zweites Mal auf ähnliche Weise ausgeschlachtet wurde.
Der Nachfolgeteil hat dann auch nur teilweise überzeugt, was für mich hauptsächlich daran lag, dass zu den "Protagonisten und Antagonisten" (Menschen und Spinnenwesen) des ersten Buchs nun noch eine "dritte" Spezies dazukommt, die ebenfalls von der Menschheit "upgelifteten" Oktopoden. Das macht die Handlung unnötig kompliziert.

Die ursprünglich von der Erde aufgebrochenen Terraformer, die den Auftrag hatten, in weitentfernten Sternensystemen neuen Lebensraum für die desolate Menschheit herzurichten, scheitern aus verschiedenen Gründen (meist aber an der eigenen Asozialität) an ihren Missionen und sind Jahrhunderte nach ihrem Aufbruch nur noch "Rückstände" aus Simulationen und Software, die in Raumschiffen und Habitaten überdauern. Genau wie auch der KI-Mensch-Hybride aus dem ersten Teil, Avrana Kern, ein solcher übriggebliebener Mensch ist. Sie hat sich zur Aufgabe gemacht, als KI-Mutter über das von ihr erschaffene Spinnenvolk zu wachen, als das Raumschiff Voyager aufbricht, um in den weiten des Alls nach einer Alien-Signatur zu suchen. Natürlich gibt es einen "Kontakt", wenn dieser auch von ein wenig anderer Art ist, als es sich Mensch und Spinne erdachten...

Das Buch ist an sich ebenfalls super geschrieben, mit einer nachvollziehbaren Story, interessanten Gedankengängen und philosophischen Überlegungen, wie das meiner Meinung nach zu einem guten SF-Schmöker gehört. Leider ist die Erzählung über weite Strecken hinaus recht handlungsarm und der Autor hat den Hang zum pseudo-wissenschaftlichen Schwafeln, was den Genuss etwas einschränkte. Auch fehlt es bei den Protagonisten (wie schon im ersten Teil) an wirklich sympathischen Figuren. Klar mag das vom Autor so beabsichtigt worden sein, aber dennoch erschwert es das echte Einfühlen in die Geschichte. Das viele Hin- und Herspringen zwischen den Perspektiven erleichtert den Zugang zur Lektüre auch nicht gerade.

Gesprochen ist das Buch von Matthias Lühn im passenden Tonfall, er gibt den verschiedenen Charakteren jeweils eine unverkennbare Stimme, wenn auch seine Betonungen oft etwas eigen sind und sicherlich nicht jedermanns Geschmack treffen.

Fazit: Gelungene, eher anspruchsvolle SF mit wenig Handlung, aber viel Fantasie bei der Ausgestaltung fremdartiger Szenarien und Gedankengänge - mit Abstrichen bei Spannung und Story im Vergleich zum ersten Teil. Dennoch empfehlenswert und immer noch besser als 90% der aktuellen SF... Teil 1 sollte man vorher gelesen haben!

Gute Fortsetzung von "Die Kinder der Zeit"

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Im Vergleich zum ersten Teil hat der zweite Teil nicht nur das selbe Thema wie der erste Teil zu verarbeiten sondern noch zwei weitere „Handlungsstränge“ aufzubauen. Die Idee dahinter ist wie im ersten Teil wieder genial, nur fehlt hier aufgrund der vielen Handlungsstränge etwas die selbe Detailtiefe wie im ersten Teil. Man konnte im ersten Teil sehr gut die Denkweise der Porteiden verinnerlichen, dies gelingt im zweiten Teil nicht so gut. Die Zephalopoden wirken das gesamte Buch über eher als Außenstehende, obwohl der Autor Stellenweise viel Zeit in die Erläuterung deren Weltsicht steckt! Alles in allem jedoch und vor allem zum Ende hin sehr hörenswert! Das Buch hat mich nicht enttäuscht!

Zu kurz um alle Ideen des Autors zu verarbeiten

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