Die Ankunft
Cassia & Ky 3
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Gesprochen von:
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Josefine Preuß
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Jacob Weigert
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Roman Knižka
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Von:
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Ally Condie
Über diesen Titel
Vieles bleibt am Ende unlogisch und zu wenig ausgeführt. Die Erhebung "stürzt" die Gesellschaft mal so ganz nebenbei von jetzt auf gleich, erwähnt wird das nur am Rande. Auch die zwischenmenschliche Entwicklung zwischen den drei Protagonisten steht seit Band 1, spätestens 2 still. Cassia und Ky können dabei nicht überzeugen. Mit einer starken, gleichzeitig gefühlvollen Figur a la Katniss (Panem) oder Tris (die Bestimmung) hat Cassia wenig zu tun. Einzig überzeugt hat meiner Meinung nach Xander, der auch als einziger wirklich eine Entwicklung mitgemacht hat. Auch sein Sprecher konnte am meisten überzeugen.
Insgesamt also vergleichsweise schwache Trilogie, die einen mit vielen Fragen zurücklässt.
schwaches Finale
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super
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Wie auch die ersten beiden Teile....
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Ich kann es sehr empfehlen 👍. Außerdem ist es toll dass alle eine happy end haben obwohl es während des Buches nicht danach aussah 🤗
Ende
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interessant
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super toll
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Allerdings hat sich der dritte Teil sehr gezogen und ich habe viel Mühe gebraucht um dran zu bleiben.
Sehr langatmig
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das einzigste was mir gefalle hat war das es dieses mal auch die sicht von xander gab ansonsten echte Geldverschwendung :( das erste mal das ich nur vom ersten Buch begeistert bin zum Glück habe ich die zwei anderen Teile gehört den 17 € wäre es mir erst recht nicht wert gewesen ....
enttäuschend !!!
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Selbstverständlich können nur Cassia, Ky und Xander das heilsbringende Gegenmittel entwickeln. Wie sollte es anders sein? Sonst hätten sie in der Geschichte schlicht keine Daseinsberechtigung mehr.
Es gelingt einfach nicht, irgendeine Bindung zu einer der Figuren aufzubauen. Selbst Schicksalsschläge und Tote können daran nichts mehr ändern. Cassia bleibt unverändert makellos, eine Figurenentwicklung findet nicht statt. Ky verbleibt in seiner lebenslangen Opferrolle und ist stets auf die Hilfe anderer angewiesen, während der fehlerlose Xander nicht nur völlig selbstlos auf die Liebe seines Lebens verzichtet, sondern nebenbei mit Mörser und Stößel aus einer Blume ein lebensrettendes Medikament für die gesamte Bevölkerung entwickelt. Alle anderen Figuren bleiben bemerkenswert schemenhaft und ohne nennenswerte Persönlichkeit. Sie sind so gleichförmig, dass man sie nur an ihren Namen unterscheiden kann.
Geradezu ärgerlich ist es, dass einige Fäden, die im ersten Teil gesponnen wurden, gar nicht aufgelöst bzw. so gebogen werden,dass sie in die neue Pandemie-Geschichte passen.
Der einzige Lichtblick im dritten Teil dieser Reihe ist der neue Sprecher Roman Knizka. Denn während Josefine Preuß und Jacob Weigert die Geschichte einfach nur vorlesen, haucht Herr Knizka seiner Figur tatsächlich Leben ein. Nur ihm sind die zwei Sterne zu verdanken.
Langatmig und Zusammenhangslos
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Enttäuschendes Ende
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