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Der Ursprung der Welt

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Der Ursprung der Welt

Von: Ulrich Tukur
Gesprochen von: Ulrich Tukur
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Über diesen Titel

"Für ihn bestand die Würde des Menschen vor allem darin, Geheimnisse zu haben."

Europa in der nahen Zukunft: Während eines Aufenthaltes in Paris stößt der junge Deutsche Paul Goullet zufällig auf ein altes Photoalbum, dessen Bilder ihn selbst zu zeigen scheinen, inmitten eleganter Damen und Herren aus den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Fasziniert setzt sich Goullet auf die Fährte seines Doppelgängers und reist nach Südfrankreich. Doch dort macht er eine furchtbare Entdeckung.

©2019 S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main / Ulrich Tukur (P)2019 Argon Verlag GmbH, Berlin / rbbKultur, Berlin, Argon Verlag GmbH, Berlin
Belletristik Saga

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Es war sehr mühsam zwischen den Zeiten ( 1943+2033 ) hin- und her zu switchen, ich habe das Buch 3-mal von vorne begonnen, um einigermaßen den Faden zu behalten, schade! Die Dystopie wurde nur angerissen, das Thema an sich war schon interessant, die Ausführung aber nicht gelungen. Da ich Ulrich Tukur schätze, hatte ich mir die Neuerscheinung heruntergeladen.

Interessant, aber nicht begeisternd!

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Singende Juristen, malende Köche, schriftstellernde Schauspieler, nicht immer gut. Da mir Ulrich Tukurs Novelle „Die Spieluhr“ gut gefallen hat, habe ich es mit dem „Ursprung der Welt“ versucht. Dieses Hörbuch hat mir jedoch weniger zugesagt. Die Geschichte kommt mir konstruiert und sehr verwirrend vor. Tukur will dem Zeitgeist gefallen. Und schwüle Altmännererotik, puh, ist es denn schon Walser? Tukur liest seine eigene Geschichte manchmal so stockend, dass man meint, er hat sich in seinen eigenen springenden Zeitebenen verheddert.

Zu viel gewollt...

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Die Erzählung weckt eine Erwartung, die sie nicht einlöst - das narratologisch gerechtfertigt werden, kann aber auch als Mangel an Konsequenz und/oder Stringenz gelten.
Die Lesung selbst ist hervorragend, die Sprache der Erzählung harmonisch.

Ungereimt

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Das Hörbuch hat mich leider überhaupt nicht überzeugt.
Die Zeitsprünge sind vielleicht beim Lesen etwas besser zu händeln, im Hörbuch für mich irgendwann einfach nicht mehr zu entwirren, oder man muss sich wirklich sehr stark konzentrieren beim Hören. Die Geschichte plätschert völlig ohne Höhen, oder wenigstens Tiefen, auf gleichem „Spannungsniveau“ dahin, es ist nicht wirklich zu erkennen, wo die Geschichte einmal hin möchte.
Zudem sei den Kaufinteressenten gesagt, man sollte auf jeden Fall etwas frankophil sein, wenn man sich in der Geschichte verlieren möchte. „Rue de hier“ und „Rue de dort“, ohne einen Hang dazu sind Namen, Orte, Plätze und Straßen schwer zu merken oder gar auseinander zu halten, dadurch verliert man noch schneller den Faden, den die Zeitsprünge ja schon kräftig durchschütteln. Die Geschichte verliert sich einfach zu oft in der Beschreibung von irgendetwas ohne dabei merklich die Handlung voran zu treiben.
Ich habe lange tapfer durchgehalten, da ich eigentlich auch Bücher zu Ende lese/höre die mir nicht zu sagen, doch auch die Stimme von Herrn Tukur konnte mich nicht davon abhalten etwa 1,5h vor Ende endgültig aufzugeben.
Vielleicht kämpfe ich mich eines Tages noch durch die letzten Kapitel und werde doch noch überrascht und belohnt.
Bis dahin muss ich schweren Herzen sagen: „Puh, nein Danke.“

So langatmig

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... so nur schwerst verständlich, im Grunde nicht nachhvollziehbar. Schade, die Thematik hat Besseres verdient. Tukurs oft raunende, Geheimnisvolles beschwörende, Spannung evozierende Leseweise nervt.

Eine in Fantasy Outlook daher kommende Geschichte,

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