
Der Ursprung allen Zorns
Star Trek Prometheus 2
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Reinhard Kuhnert
Über diesen Titel
Die Sternenflotte entsendet die U.S.S. Prometheus, eines ihrer stärksten Schlachtschiffe, als gleichzeitig neue Spannungen zwischen der Föderation und dem Klingonischen Reich entstehen. Im Lembatta-Cluster, einer unheimlichen Raumregion am Rand der Föderation, wächst ein gefährliches Übel heran: Fanatische Anhänger der Harmonie der Sphären, die sich selbst die Reinigende Flamme nennen, rufen zum allumfassenden Krieg gegen die verderbten Reiche des Alpha- und des Beta-Quadranten auf. Der krankhaften Expansionslust der Menschen, Klingonen und anderen Völker muss Einhalt geboten werden - mit allen Mitteln.
Verzweifelt versucht die Mannschaft der U.S.S. Prometheus diese diplomatische und militärische Krise beizulegen. Dabei kämpfen Captain Richard Adams und seine Leute nicht nur mit den feindseligen Renao, sondern auch mit kriegslüsternen Klingonen, allen voran dem ruhmsüchtigen Captain der I.K.S. Bortas, dem einstigen Flaggschiff des verstorbenen Kanzlers Gowron, das der Hohe Rat ausgesandt hat, um das Problem auf die harte Tour zu lösen.©2016 Bastei Lübbe (P)2016 Lübbe Audio
Gute story
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Es gibt durchaus schlechtere Vorleser (Beispiel Patrick Kathrao in Die galaktischen Befreiungs-Kriege von Larson/ VanDyke).
Also die Story ist konsequent auf Star Trek Niveau mit vielen den Fans schmeichelnden Name Dopings. Die Dialoge sind teilweise etwas platt, allerdings auch amüsant.
Die nervigen Political Correctness- u. a. Mainstream Einflüsse treten hier noch nicht so massiv auf wie im dritten Teil.
Ich finde diese Reihe unterhaltsamer als Titan und nicht so schnulzig wie Desity.
Daher vergebe ich 4 Sterne, auch aus Dankbarkeit, dass Audible sich des Star Trek Universums in dem Umfang angenommen hat (in Englisch ist man der ST Original Reihe allerdings etwas wohlwollender zugewandt als im deutschen Audible).
Es wird besser...
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Wiedermal (zu) viel Action statt Forschung
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Das klingonische Imperium braucht dringend mehr Worfs, Roshenkos und Martoks.
Wow-Faktor hält an!
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Der zweite Teil der Prometheus-Trilogie aus deutschem Hause hält qualitativ, was das erste Buch versprochen hat. Hier wird gutes Star Trek geboten.
[Um was geht es?]
Die Prometheus nimmt gemeinsam mit ihren klingonischen Zwangsverbündeten die Verfolgung der flüchtigen Terroristen aus dem ersten Band auf. Dabei stoßen sie auf den titelgebenden „Ursprung allen Zorns“, der jedes Lebewesen im Lembatta-Cluster erfasst und dessen Herkunft ein Geheimnis birgt, das es zu erforschen gilt.
Gut gefällt dabei die Referenz an ein vor langer Zeit verschollenes Schiff, der Valiant. Überhaupt wissen die vielen Referenzen an bekannte Ereignisse und Figuren des Star-Trek-Kanons zu gefallen. Gastspiele von Captain Picard und Worf mit inbegriffen.
[Schreibstil]
Die Autoren Bernd Perplies und Christian Humberg schreiben unauffällig – und das ist als Kompliment zu verstehen. Man wundert sich nicht über affektiert wirkende Bilder, sondern fließt als Leser mit der Geschichte mit. Genau hier spielen die Autoren ihre Stärke aus, denn sie verstehen es, einen weitläufigen Handlungsbogen zu spannen und den Leser dennoch immer im klaren darüber zu lassen, um was es gerade geht. Zu jeder Zeit ist die Motivation der handelnden Figuren klar und niemand macht etwas, nur „weil man es eben macht.“
Wieder gut gefallen hat mir hier Captain Kromm, dem klingonischen Captain, der im Spannungsfeld seines Strebens nach Ruhm und seiner eigenen Unfähigkeit einen Konflikt nach dem anderen provoziert. Als Hobbyschriftsteller würde ich mir den gerne einmal ausleihen 🙂
[Bewertung]
Der CrossCult Verlag hat viele Dinge richtig gemacht und eine Reihe starker Star-Trek-Bücher im Programm. Die Prometheus-Trilogie zählt definitiv dazu, auch wenn ich den dritten Band noch nicht gelesen habe. Aber ich rechne nicht mit einer Enttäuschung und bin schon gespannt, wie die Bücher im Vergleich zu meinem persönlichen Benchmark, der Vanguard-Reihe, abschneiden werden.
[Hörbuchumsetzung]
Leider habe ich mich bei diesem Buch für das Hörbuch entschieden – ein übriges Guthaben war schuld. Und ich überlege bereits, ob man Hörbuchproduzenten dafür verklagen kann, ihren offensichtlich Star-Trek-unkundigen Sprechern keine vernünftigen Regieanweisungen zu geben. Reinhard Kuhnert hat in seinem Leben sicher nie TNG gesehen. Noch nicht einmal TOS, da bin ich mir sicher. Aus dem klingonischen petaQ macht er eine „Peta-Kuh“. Das MHN lässt er abgehakt wie einen Roboter sprechen. Das MHN! Captain Adams – für mich der Inbegriff des dynamischen Mitt-/Endvierzigers, eines echten Leaders mit breiten Schultern – verleiht er eine Greisenstimme mit viel Speichel im Rachen, die er unnötigerweise auch gleich noch Admiral Akaar verpasst, der hin und wieder an einem völlig anderen Handlungsort auftritt, worauf man sich immer fragt, wie zur Hölle nun Captain Adams dorthin gekommen ist … Frauenstimmen werden weinerlich bis debil gesprochen und die Krönung sind grobschlächtige Typen, die einen berliner Akzent bekommen.
Mit einem Wort: unzufrieden.
[Fazit]
Lassen wir die Hörbuchumsetzung außen vor, lest das Buch. Dann bekommt ihr gutes, ja sehr gutes Star Trek. Unterhaltsam, spannend, mit liebevollen Referenzen an Bekanntes, sowie einer guten Balance zwischen Technik und Action. Klare Kaufempfehlung!
Tolles Buch, schlechtes Hörbuch
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die Geschichte ist eine typische aus der Star Trek Saga, Klingonen, Vulkanier und Menschen nebst zahlreichen anderen Spezies, dazu wieder ne Katastrophe, die nur die Leute der Prometheus klären können.
Soweit so gut.
Mit dem Sprecher werde ich nicht warm, er spricht sauber und deutlich, aber die Intonation ist nach meinem Empfinden falsch, oft fehlplaziert (Beispiel: wütender Klingone und der Sprecher spricht ruhig und gesetzt, das passt einfach nicht).
Nur für härter gesottene Star Trek Fans geeignet.
Typische Star Trek Geschichte
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Lehrbuch über die Wert unserer Zeit
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Der Sprecher ist jedoch ausbaufähig; ein "Roboter-MHN", Namen falsch ausgesprochen... Hintergrundwissen zu StarTrek fehlt!
Und etwas mehr Vielfalt in der Sprachgestaltung täte gut.
Ansprechend mit Luft nach oben
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Kuhnert macht die Sache, genauso wie bei Game of Thrones, sehr gut.
Spannend und gelungen
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Aber das wirklich schlimme daran ist der Deutsche Schuld Kult, der nicht einmal davor zurückschreckt die Klingonen oder in dem Fall Kanzler Martok zu verbiegen .
Star Trek Prey ist die deutlich bessere Trilogie und ehrlich gesagt ist Prometheus eigentlich ein Fall für einen Refund, aber einige werden sicher auch damit ihren Spass haben ...
Der Sprecher ist nicht das Problem !
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