Matthias Lühn - Man liebt ihn....oder nicht

Die Geschichte selbst ist eine der besseren Star Trek Geschichten. Leider hat sie den großen Nachteil, daß man schon weiß, wie alles endet, da sie zwischen ST9 und ST10 spielt. Der Cliffhanger am Ende ist auch erwartet, die Geschichte geht über mehrere Bände. Steht auch so in der Beschreibung.
Matthias Lühn ist ein guter Sprecher, das hat er in der Vergangenheit bewiesen. Hier ist sein "Voice Acting" imho leider etwas daneben gegangen, da er bei einigen Charakteren versucht, die deutschen Synchronspecher nachzumachen. Seine Michael Pan Imitation klingt aber eher wie ein 5 jähriges Mädchen. Bei Picard meinte ich oft einen rumänischen Akzent zu hören. Kein Witz, der spricht teilweise wie Peter Maffay!
Insgesamt hat es mir der Sprecher aber nicht vermiest. Wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat, wird man 8,5 Stunden gut unterhalten.

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1 Person fand das hilfreich

Besser als andere ST Hörbücher

Um es klar zu sagen, das Buch, auf dem dieses Hörbuch basiert ist super, auch die ganze Reihe ist sehr gut gemacht und spannend, freue mich auf die anderen Teile.

Der Sprecher ist aber einer der wichtigsten Faktoren für mich bei einem Hörbuch, auch wenn es ein super Buch ist, wenn der Sprecher nicht gut ist oder alles falsch ausspricht, führt es immer dazu, dass ich das Hörbuch zurückgebe und die Reihe nicht weiter verfolge.

Hier ist Matthias Lühn als Sprecher und eines vorweg, er spricht alles bis auf einen einzigen Namen (Admiral Nechayev) perfekt aus. Den Namen kann man verschmerzen.
Wenn ich da an Detlef Bierstedt (Star Trek Titan) und seine "Cardassia Prieme" oder "PetaKuh" denke, ist Matthias Lühn schon perfekt!

Ja man muss sich an seine Art einige Stimmen zu nutzen gewöhnen, doch er macht seinen Job, finde ich, sehr gut. Da ich dies mit den anderen Hörbüchern von Star Trek vergleiche, ist er in der oberen Liga. Man gewöhnt sich schnell daran und man hat dann auch wirklich Spaß dabei, zu erfahren, wie es weitergeht.

Ja das Buch endet mit einem Cliffhanger, aber da die anderen Bücher schon in den Startlöchern sind, ist das sicher ok und bin sehr aufgeregt auf die Fortsetzung!

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Schöner erster Teil .. leider zu kurz

Gute Geschichte. Bin auf die nächsten zwei Teile gespannt. Leider als Hörbuch zu kurz. Der Sprecher war sehr gut.

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Die Story

Eine gute Story, die TNG würdig ist. Der Sprachstil bei Captain Picard erinnert aber eher an Captain Ahab von Moby Dick und macht das Hörerlebnis kaputt. Schade.

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Matthias Lühn der König des Voice Over Acting

Ich war sehr erfreut, dass es endlich neue Hörbücher aus dem Star Trek Universum gibt.
Die Geschichte beginnt recht gefällig aber eine Konzentration auf die Story ist durch den Sprecher nahezu unmöglich.
Wenn Matthias Lühn den Roman einfach nur vorgelesen hätte, wäre er vermutlich noch akzeptabel.
Aber da wird geschrien, und gekünstelt die Stimme verstellt bis ins Unerträgliche.
Selbst banale Dialoge und normale Beschreibungen werden derart dramatisch vorgetragen um künstlich Spannung zu erzeugen.
Leider muss ich die Folgebände dann wieder "normal" als Buch lesen um die komplette Geschichte zu erfahren.
Warum wird bei Star Trek Vertonungen in letzter Zeit immer so ins Klo gegriffen.
Ein Friedhelm Ptok in den Picard-Bänden war auch nicht gerade die Idealbesetzung, gegen einen Matthias Lühn dann aber schon fast wieder Weltklasse.
Einfach Schade.

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Nicht so Gut

Wo fange ich an? Wo höhre ich auf?
Ich mag den Sprecher eigentlich ganz gerne. Aber ich bezweifle das er sich mit Star Trek b z w mit The next Generation auseinander gesetzt hat. Ich hab immer das Gefühl The Expanse zu hören.
Die Geschichte ja kann man mögen oder auch nicht. Bei mir ist es nicht der Fall. Mann kann die Namen durch x Beliebige ersetzen, einen andern Titel nehmen dann passt es auch.
Dann der Cliffhänger am Ende um die Leute dran zu fesseln finde ich nicht sehr nett. Star Trek folgen sind auch immer zu Ende erzählt.
Ich sag mal alles im allem nicht so gut.

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