Der Schrei des Raben Titelbild

Der Schrei des Raben

Schwarzschwinge 2

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Der Schrei des Raben

Von: Ed McDonald
Gesprochen von: Josef Vossenkuhl
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Über diesen Titel

Galharrow hat durch den Tod der Frau, die er liebte, jede Hoffnung verloren. Und so wendet er sich wieder seinem alten Leben zu, das geprägt ist von Brutalität und von Alkohol, um die Brutalität wieder zu vergessen. Noch rücksichtsloser als zuvor geht er gegen die Schergen der Dunklen Könige vor, jagt sie und richtet sie hin. Da erfährt Galharrow von einem leuchtenden Schatten, der immer wieder gesehen wird. Was hat es damit auf sich? Und kann die Lichterscheinung wirklich die Erlösung bringen, wie ein geheimnisvoller neuer Kult verkündet?

©2019 Blanvalet. Übersetzung von Ruggero Leò (P)2019 Ronin Hörverlag
Fantasy

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Kritikerstimmen


Ich stürzte kopfüber in eine düstere Welt voller Magie, Zauberer und selbsternannter Götter.
-- buchverliebt

Alle Sterne
Am relevantesten  
Wer nichts dagegen hat, eine trostlose Welt aus Sicht eines desillusionierten, saufenden Helden zu sehen, wird mit einer erfrischend anderen Fantasyliteratur belohnt.
Die Charaktere sind einfühlsam beschrieben. Die Welt ist sehr eigen, dystopisch und befindet sich am Beginn des Schießpulverzeitalters.
Ich habe die beiden bisher gehörten Bücher sehr genossen!
Und noch ein letztes Wort zum Sprecher. Josef Vossenkuhl ist mal wieder ungeschlagen. Er liest nicht, er stellt dar, lebt, weint. Einfach großartig!

Erfrischend anders!

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Düster, zynisch, witzig, herzzerreißend, blutig, spannend, bissl ordinär von Zeit zu Zeit, schräg, mystisch, eklig und trotzdem liebenswert... Wer ein Problem damit hat, dass auch mal exzessiv Schimpfworte benutzt werden, sollte die Finger von dieser Geschichte lassen.
Herr Vossenkuhl bringt die Stimmung wunderbar rüber! Seine Interpretation des Helden Ryhalt Gallharrow im betrunkenen Zustand (und das ist er dauernd) ist ein Traum :) Trockener Humor vom Feinsten von einer tollen knorrigen Stimme gelesen. Ich habe so manches Mal vor mich hin gekichert.
Die Geschichte bekommt von mir allerdings nur 4 Sterne, weil Ryhalt ewig seiner verlorenen Liebe Ezabeth nachjammert und ich nicht so recht verstehe, warum. Das nervt. Aber vielleicht kommt das ja noch in Teil 3...der hoffentlich ebenfalls vertont wird!

Super

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Die Story vom Elend, guten Abend Meister, wollen sie sich amüsieren? Alles im Allen haben mir die Charaktere glänzend zugesagt . Die Geschichte ist gut und flüssig. Was Herr Vossenkuhl hier wieder darbietet ist einfach grandios! Ich hoffe das der 3 Teil nun bald eingelesen wird.

Ich hab abgefeiert

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Ed McDonald schreibt kurzweilig, bisweilen brutal aber nie einfallslos klischeehaft oder übermäßig cringy. Die Handlung um den jetzt noch weiter heruntergekommen Helden wider Willen hat mich mitgerissen und gefesselt. Die gesamte Reihe ist ein Lehrstück in grau... viele Ereignisse und Figuren sind eindeutig schwarz, aber niemand ist so richtig weiß. Und das WORLDBUILDING IST EIN TRAUM durchtdacht, halbwegs Konsistent und eine der wenigen Innovationen die nicht vorher 500 mal im YA-fantasy zu Tode ausprobiert wurde bevor man es wagt sie auch im Grim-Meta neben die übersättigten gute Elfen, tapfere Zwerge, Grausame Orks etc Geschichten zu stellen.

Vossenkuhl ist mit seiner Stimme wie altes Holz definitiv der Richtige um den gequälten und desillusionierten Hauptmann als Erzähler zu lesen

Würdige Fortsetzung

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Selbe Qualität wie der Vorgänger und ne gute Fortsetzung. Mehr saufen als gewohnt tut er auch nicht und gross gejammert wird erst recht nicht.

Kritik gibt's wegsm Sound, man hört Störgeräusche. Mal ein Rasseln, mal einfach den Leerlauf vom Mic. Dazu muss ich aber anmerken, dass ich sowas nur mitm rechten Ohr höre, da das bei mir höhere Frequenzen anders verarbeitet als das linke Ohr. Ist nur leider genau das, dass ich am meisten zum hören nutze.

Passt

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Ich habe den ersten Teil der Schwarzschwinge mit Interesse gehört, aber dieser Teil war so zäh, dass ich richtig erleichtert war, als es dem Ende zuging. Ein Held, der vor lauter Selbstmitleid, Alkoholexzessen und Pech zerfließt, ekelhafte Schilderungen aus dem "Elend" und eine sehr zähe Geschichte- nein, ich glaub nicht, dass ich mir das noch einmal antue. Es gibt ohne weiteres Bücher, die höre ich mir gern auch ein 2. Mal an - dieses gehört definitiv nicht dazu. Bis ich ein Buch abbreche ohne es zu Ende zu hören braucht es einiges- "Der Schrei des Raben" hat mich fast dazu gebracht. Auch der Sprecher hat es nicht rausgerissen - sehr zäh, schlecht betont und mit wenig Spannung trägt seine Leistung zu dem eher ausreichenden Gesamteindruck bei.
Einen dritten Teil brauche ich jedenfalls nicht, und einen ständig im Alkoholrausch dahindämmernden Hauptmann auch nicht.

... geht so...

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