Der Mann, der kein Mörder war
Ein Fall für Sebastian Bergman 1
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Gesprochen von:
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Douglas Welbat
Über diesen Titel
"Der Mann, der kein Mörder war" wird gelesen von Douglas Welbat und ist ein spannendes Hörbuch, das den Zuhörer von der ersten bis zur letzten Minute fesselt.
©2011 Rowohlt Polaris (P)2012 AUDIOBUCH VerlagKritikerstimmen
Ein beeindruckendes Krimidebüt ... psychologisch dicht, mit unerwarteten Wendungen und einem ungewöhnlichen Ermittler.
-- 3sat, Kulturzeit-Krimibuchtipps
Das wahrscheinlich beste schwedische Krimidebüt seit Larsson.
-- Kristianstadsbladet
Zum Glück geht das Autorenteam Hjorth/Rosenfeldt mit dem Psychologen in Serie. ... Schon eins ist klar: Das ZDF wird "Die Fälle des Sebastian Bergman" verfilmen.
-- Berliner Kurier
Tat und den Mörder ging, sondern um die Polizei, wer, warum, wieso und überhaupt -
wer mit wem usw..... ?
Das war oft recht langweilig. Spannung hat mir hier total gefehlt. Ich fand es ziemlich
langweilig.
Langweilig
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Exzellenter Thriller
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Es gibt hier wunderbar unterschiedliche Charaktere: den Loser Haraldsson, den verkorksten Sebastian Bergmann (bei dem man nicht weiß, ob man ihn hassen oder lieben oder bedauern soll), Ursula und Torkel, die auch irgendwie daneben sind, und und und...
Dieser Roman lebt von seinen unterschiedlichen Figuren und ich, die ich gerne blutrünstige Thriller höre bzw. lese, habe dieses Hörbuch in einem Rutsch durchgehört.Danach habe ich es direkt noch einmal gehört (was ich noch nie gemacht habe), weil es bei den Charakteren noch so vieles zu entdecken gab und die Hintergründe besser zu verstehen waren.
Es gibt einige Tote, aber der Weg zur Aufklärung mit diesen unterschiedlichen Figuren dahin, ist viel interessanter.
Sehr interessante Charaktere - sehr hörenswert
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Die meisten meiner Hörbücher höre ich ein 2. oder sogar manchmal ein 3. mal, dieses aber sicher nicht.
enttäuschend!
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Guter Sprecher mit toller Stimme.
Spannend und undurchschaubar bis zum Schluss
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Die Geschichte erfordert Aufmerksamkeit. Durch Mitdenken und Raten kommt der Hörer auf einige Schlüsse des Ermittlerteams der Reichs-Mordkomission etwas eher, andere jedoch sind wahre Überraschungen.
Neben dem eigentlichen Fall sind die Lebensgeschichten der Charaktere realitätsnah und einfühlsam erzählt und fügen sich nahtlos in die Handlung ein.
Der Erzählstil lebt vom Perspektivwechsel und ist in Zusammenhang mit der Lesart des Sprechers an einigen Stellen schwer nachzuvollziehen. Das legt sich allerdings mit der Zeit, wenn die Sprechweise etwas poentierter wird.
Tolles Hörbuch!
Ein guter Schwedenkrimi stringent erzählt
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Ein Krimi halt
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ziemlich lange Geschichte, lohnt sich aber
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Jedes Buch ist in sich abgeschlossen, aber ein paar Bezüge zum 1. Buch gab's natürlich im zweiten.
Prima: die Geschichten sind wirklich gut und spannend aufgebaut. Weiterhören macht Spaß. Der Sprecher Douglas Welbat ist toll. Es sind viele, aber nicht unüberschaubar viele Personen und meistens nur 2-3 parallele Handlungsstränge. Für mich ist ein Hörbuch dann gut gemacht, wenn man zu jeder Person ein deutliches Bild vor Augen hat und auch nach ein paar Tagen Pause gleich weiß, wo man steht.
Na ja: zunehmend größer wird das Déjà vue bei Schwedischen Kriminalromanen, wo der Protagonist fast immer charakterlich unrasiert, am Rand oder mitten im Alkoholismus steht und die Eigenbrötelei zur Philosophie auslebt. Die hiesige Variante ist: statt Alkohol sind's unzählige Affären. Was ist so toll an grober Bindungsunfähigkeit?
Lang(atmig), aber trotzdem irgendwie gut
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Gut fand ich, wie die Autoren es geschafft haben, dass man ständig am miträtseln war, wer der Täter und was sein Motiv gewesen sein könnte.
Der Sprecher hat mir gut gefallen.
Spannend, aber...
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