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Dawn

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Dawn

Von: Octavia E. Butler
Gesprochen von: Julienne Irons
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Über diesen Titel

One woman is called upon to rebuild the future of humankind after a nuclear war, in this revelatory post-apocalyptic tale from the award-winning author of Parable of the Sower.

When Lilith lyapo wakes from a centuries-long sleep, she finds herself aboard the vast spaceship of the Oankali. She discovers that the Oankali—a seemingly benevolent alien race—intervened in the fate of the humanity hundreds of years ago, saving everyone who survived a nuclear war from a dying, ruined Earth and then putting them into a deep sleep. After learning all they could about Earth and its beings, the Oankali healed the planet, cured cancer, increased human strength, and they now want Lilith to lead her people back to Earth—but salvation comes at a price.

Hopeful and thought-provoking, this post-apocalyptic narrative deftly explores gender and race through the eyes of characters struggling to adapt during a pivotal time of crisis and change.

©1987 Octavia E. Butler (P)2023 Grand Central Publishing Dystopien Erstkontakt Postapokalyptisch Science Fiction

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It takes a while for the tension to build, but then I really liked the story. And the narrator too.

nice story

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What do we do with truely different and more advanced aliens.Can youliveinthePosition of the toodler,that is never taken seriously.

Amazing first contact story

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The book grasped attention from the beginning, but lost it when it started to progress with many details. But overall, I found it very interesting. However, there was so much space dedicated to procreation that ut seemed overwhelming. I think it is something you would occupy yourself on the level of spieces. But it's definitely worth a read if you're a fan of thought-provoking slow sci-fi.

All they cared about was procreation

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I am so hooked… this is my kind of science fiction. It’s so great to discover the world of this amazing author . Highly recommended.

Why did it take me 40 years to discover Octavia E.Butler?

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Die Geschichte selbst hätte meiner Meinung nach viel Potential etwas zu erzählen. Relevante Ideen oder Gedanken über das Menschsein und das Miteinander. Über die Entwicklung unserer Gesellschaften, unserer Spezies.
Das passiert aber leider nicht.
Es ist eine persönliche Geschichte der Protagonistin, ohne Konsequenz, ohne Moral, ohne Essenz.
Ohnmächtig beschreibt nicht nur die Protagonistin, sondern auch diese Geschichte.

Das finde ich sehr schade. Die Prämisse, die Welt, die die Autorin erschaffen hat, hat durchaus sehr interessante Ansätze und Potential interessante und tiefe Geschichten zu erzählen. Das passiert aber leider nicht.

Die zwei einzigen Aspekte, die einen Ansatz von Exkurs aus der Bedeutungslosigkeit bringen, sind die möglichen positiven Aspekte von Krebs bei Einsatz entsprechender Technologie (kommt zu kurz) und die an victom-blaming grenzende Beschreibung von nicht einvernehmlichem Sex (zu wenig Auseinandersetzung dafür, dass das in Prinzip der Geschichte und der Protagonistin ihren Abschluss geben soll).

Die Sprecherin ist für meinen Geschmack 99% der Zeit viel zu monoton um dann halbsätzige Ausfälle zu haben.
Es ist schwierig in Dialogen die Charaktere auseinander zu halten, vor allem da sie manchmal die Intonation vertauscht. Vermutlich weil sie selber nicht mitbekommen hat wer gerade spricht.

Alles in allem sehr mittelmäßig. Nicht schlecht, Acer bei weitem auch nicht gut.
Nichts für das ich nochmal Zeit aufbringen möchte.

Schwieriger Fokus, nicht viel Substanz

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