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  • Das dunkle Lied der Toten

  • Die Leningrad-Trilogie 2
  • Von: Ben Creed
  • Gesprochen von: Peter Lontzek
  • Spieldauer: 13 Std. und 5 Min.
  • 4,3 out of 5 stars (6 Bewertungen)
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Das dunkle Lied der Toten Titelbild

Das dunkle Lied der Toten

Von: Ben Creed
Gesprochen von: Peter Lontzek
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Maigret - Die Fälle 0 - 6 Titelbild

Inhaltsangabe

Leningrad in Angst und Schrecken – Leutnant Rossel jagt einen rätselhaften Serienmörder.

Winter 1953: In der weißen Hölle eines sibirischen Gulags ist der ehemalige Leutnant Revol Rossel dem Tod näher als dem Leben, als er überraschend gerettet wird – ausgerechnet von dem Mann, den er mehr als jeden anderen hasst: Major Nikitin. Seinetwegen wird der virtuose Geiger Revol nie wieder eine Violine halten können.

Zusammen mit der Fliegerin Tanja Vasilievna sollen Revol und der Major in Leningrad einen Killer stoppen, der den Leuten wie ein rachsüchtiger Geist aus einem slawischen Märchen erscheint. Er schneidet seinen Opfern die Zunge heraus und ersetzt sie durch eine Papierrolle mit italienischen Versen.

Der Fall ist allerdings mit einem weitaus tödlicheren Rätsel verknüpft, das die Verschwörer in Stalins Kreml um jeden Preis lösen wollen: Im fernen Berlin führt eine verschlüsselte Nachricht zu jenem brillanten Nazi-Physiker, der den Bauplan für die Wasserstoffbombe kennt...

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

©2022 Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG. (P)2022 Audible Studios

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Gutes Handwerk, mehr nicht

Gut gemacht, die Handlungslogik ist mitunter etwas an den Haaren herbeigezogen. Der Text ist nicht gut lektoriert, z.B. wird überall "herausgeklettert", aus Autos, Hubschraubern, aus Lkw usw. Die deutsche Sprache ist reicher, wirklich. Am störendsten war der Sprecher. Für Bösewichter gibt es nur einen Tonfall und die Aussprache und Betonung russischer Wörter ist eine Katastrophe. Kann nicht ein Muttersprachler für wenige Stunden helfen? Und welches dunkle Lied die Toten intonieren, symbolisieren oder singen, bleibt auch unklar. Es gibt wohl Musik in dem Roman, aber ganz sicher keine Lieder bis auf einen Gauner-Bänkelgesang von Rivol Rossel. Fazit: Geht so.

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