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Das Gehirn in der Menopause

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Das Gehirn in der Menopause

Von: Dr. Lisa Mosconi, Johanna Wais - Übersetzer, Maria Shriver, Caroline Neven Du Mont
Gesprochen von: Barbara Falter
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Über diesen Titel

Du bist nicht verrückt, das sind die Hormone

Menopause und Perimenopause sind noch immer ein Thema, über das viele Ärztinnen und Ärzte sehr wenig wissen. Frauen fühlen sich deswegen oft alleingelassen mit den vielvältigen Symptomen, wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, aber auch brain fog und Gedächtnislücken. Dr. Lisa Mosconi ist Expertin für Frauengesundheit und auf die Rolle des Gehirns und die Funktion von Hormonen spezialisiert. Sie möchte ein Umdenken anstoßen. Denn für sie markiert die Menopause nicht nur das Ende eines Lebensabschnitts, sondern eine Phase des Übergangs und Neubeginns.

Wenn wir lernen, uns während der Wechseljahre um uns und unseren Körper richtig zu kümmern, können wir mit einem erneuerten, ja sogar "verbesserten" Gehirn ein neues Kapitel aufschlagen.

• Von der Autorin des SPIEGEL-Bestseller ›Das weibliche Gehirn‹

• Die Neurowissenschaftlerin und internationale Expertin für Frauengesundheit Lisa Mosconi bietet eine radikal neue Perspektive auf das Thema Menopause

• Empowernd, fesselnd geschrieben und mit unzähligen praktischen Tipps für ein besseres Leben in den Wechseljahren

©2025 dtv Verlagsgesellschaft (P)2025 Bonnecoice Hörbuchverlag GmbH

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Die Inhaltsangabe auf der Rückseite der Printausgabe des Buches lautet u.a.: "Alles beginnt im Kopf, also heißt es: positiv denken! Um die Menopause nicht zu fürchten, sondern schätzen zu lernen, braucht es das richtige Mindset. ... Wenn wir wissen, wie wir uns richtig um uns selbst kümmern, dann sind die Wechseljahre die Gelegenheit, um mit neuer Power in die Zukunft zu gehen. "

Das im Buch vermittelte Wissen über die hormonellen Vorgänge vor, während und nach der Menopause ist interessant, aber wie sich daraus die Gelegenheit ergeben soll, mit "neuer Power in die Zukunft" zu gehen, erschliesst sich mir nicht.
Im Gegenteil: Die im Buch erwähnten positiven Aspekte der Menopause, wirken auf mich sehr weit hergeholt und konstruiert; wie z.B. folgende Aussagen der Autorin, die ich inhaltlich nach meinem Verständnis frei formuliert wiedergegebe und in Klammern meine persönlichen Anmerkung hinzugefüge:

1. Die hormonell bedingten Beeinrächtigungen des Gehirns in der Menopause (Reizbarkeit, Vergesslichkeit etc. ) sind bei manchen Frauen zum Teil reversibel (wie tröstlich).
2. Unser Gehirn ist dazu in der Lage sich längerfristig auf die hormonellen Veränderungen der Menopause einzustellen (super, zumindest scheint ein Überleben nach der Menopause gesichert).
3. Die Chance der Menopause liegt darin, dass Frau durch die Symptome der Menopause darauf aufmerksam gemacht wird, dass es nun Zeit ist, Selbstfürsorge zu praktiziern und sich um ihre körperliche und geistige Gesundheit zu kümmern. (Um die Notwendigkeit von Selbstfürsorge zu erkennen, muss Frau also erst in die Wechseljahre kommen und die Erfahrung von Hitzewallungen, Schlaflosigkeit, Nachtschweiss und "östrogenbedingter" Körperfettzunahme machen ?)
4. Die Menopause bietet die Möglichkeit persönlich zu wachsen, indem Frau sie "erfolgreich" durchsteht. (Wenn es nichts wirklich Positives zu sagen gibt, wird also der Trumpf der "Chance auf persönliches Wachstum" gezogen).

Ich finde es wichtig über diese Lebensphase offen zu sprechen und zu informieren, aber sie zwanghaft positiv zu belegen halte ich persönlich für kontraproduktiv und irreführend.

Betonung und Stimme der Sprecherin erinnern mich oft eher an einen Jugendroman, als an ein eher wissenschaftliche orientiertes Hörbuch über die Menopause.

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