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Briefe von morgen, die wir gern gestern schon gelesen hätten

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Briefe von morgen, die wir gern gestern schon gelesen hätten

Von: Timur Vermes
Gesprochen von: Michael Kessler
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Über diesen Titel

Bissig, böse, lakonisch: In unnachahmlich schwarzhumoriger Manier kehrt Timur Vermes zurück zu seinen Wurzeln Leben wir schon in der Hölle? Oder kommt die erst noch? In einer nicht allzu fernen Zukunft ist alles kostenlos ... aber nicht umsonst. Künstliche Intelligenz treibt uns in den Wahnsinn, und man kann sie noch nicht einmal richtig anschreien. Das neue große Ding sind Tattooentfernungen. Der Pflegenotstand wurde durch Roboter behoben, aber irgendwie hatten sich das alle anders vorgestellt. Und Attila Hildmann würde gern wieder nach Deutschland zurück, aber Alice Weidel ist in ihrer Regierungs-AfD in Ungnade gefallen ... Timur Vermes präsentiert Briefe und andere Dokumente aus der Zukunft, die unserer Gegenwart den Spiegel vorhalten. Ein schwarzhumoriges Vexierspiel, bei dem einem mitunter das Lachen im Halse steckenbleibt. Unnachahmlich bissig und böse!

©2025 Bastei Lübbe AG (P)2025 Lübbe Audio, Bastei Lübbe AG
Literatur & Belletristik Schwarzer Humor

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…kluge Ideen, Umsetzung Geschmackssache, mit Christoph Maria Herbst als Sprecher wäre es ein größerer Genuss gewesen

Teilweise sehr gut, teilweise eher nervig,…

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Eigentlich sehr witzig gemacht aber in manchen Szenen ist es mir einfach zu langwierig gewesen.

Teilweiße langwierig

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Ich hatte mich tatsächlich sehr gefreute, endlich nach „Die Hungrigen und die Satten“ endlich wider etwas von Timo Vermes zu hören. Leider ist das Hörbuch weder lustig, noch intelligent. Es sind nur „Klischees“ einer sehr kleinen Minderheit in diesem Land zu hören. Sehr schade ich hatte mich tatsächlich sehr auf dieses Hörbuch gefreut. Und ein komplettes Guthaben für ein Kurzgeschichten investiert. Nur um dann keine Satire zu erleben.
Der Sprecher ist in Höchstform, und nach der Hälfte des Titels wird es unpolitischer, und etwas erträglicher.
Trotzdem sind zwei Sterne schon übertrieben viel.

Vollkatastrophe

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Das meistdiskutierte wird wohl wieder mal die erste Geschichte sein. Auch für mich der VON MEDIEN dann wohl dem rechten Spektrum zugeordnet wird existiert selbstverständlich Meinungsfreiheit, und künstlerische satirische sowieso. Nichtsdestotrotz gibt es hier schon wieder in den wenigen Rezensionen Menschen, die Realität und Fiktion nicht unterscheiden können (taschner z. b.). Und das macht einem der Autor auch nicht einfach. Denn er bedient in der Story AUSSCHLIESSLICH die gängigen Klischees gegen die AFD, genau wie der Mainstream bleibt er dabei vage und faktenfrei. Natürlich ist das sein gutes Recht, schließlich ist es eine fiktionale Geschichte... und so lange da kein Gedanke auftaucht, das miteinander reden ggf besser ist als übereinander reden und auch nicht der Gedanke auftaucht das auch einige Menschen das als weitere Hetze betrachten und somit die Spaltung der Gesellschaft noch weiter vertieft wird... ja solange kann man dann auch ruhig schlafen als Autor.

Meinungsfreiheit ist ok, in der Alice-Weidel-Story die fast 2 Jahrzehnte (also schon vor AFD-Zeit) bestehende Beziehung zu ihrer Lebensgefährtin als reine Wahltaktik zum Stimmenabgreifen bestimmter Gesellschaftsschichten ist finde ich - wenn auch von Meinungsfreiheit gedeckt - schon sehr unter der Gürtellinie und persönlich. Witzig im negativen Sinn ist, das das ziemlich der Einzige "Die AFD tut das... um das zu erreichen"-Punkt ist. Alles andere bleibt völlig vage und faktenfrei genau wie in den Medien.

Vielleicht ist es eine kollektive Angst. Vor 5 Jahren hätte mich persönlich keiner dem rechten Spektrum zugeordnet. Was dann passiert ist? ... EIGENRECHERCHE weil ich durch die Lockdowns viel Zeit hatte. Und Angst könnte man durch Recherche und miteinander reden statt übereinander auch durchaus überwinden.

Der Sprecher ist gut, gibt sich Mühe und es gelingt ihm auch in verschiedenen Stimmlagen passend zu den Texten zu sprechen. Das hat Spass gemacht beim Zuhören.

Die Nicht-Politischen Geschichten sind zum allergrößten Teil auch wirklich phantasiereich, satirisch geschrieben, dafür hat sich das Hörbuch dann durchaus auch gelohnt und ist empfehlenswert.

Ich persönlich finde den Judentot der auf der Palästinenser-Demo vom 02.02. gefordert wurde deutlich besorgniserregender, ebenso die wiederholt gewaltsam zu Tote gekommene Kinder und die neuen Statistiken zu Sexualverbrechen der Polizei. Aber wer lieber aus Angst völlig faktenfrei ein neues drittes Reich befürchtet und dafür die Toten in Kauf nimmt. Bitte. Jeder darf seine eigene Meinung haben, die "rechte" Seite fordert kein CDU-Verbot, beschmiert keine Parteizentralen, ruft nicht zu Gewalt auf und schweigt auch nicht wenn Palästinenser Juden-Tot fordern. Dafür schlafen wir dann nachts gut.

Faktenfreie Politklischees + interessante Visionen

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Im Gegensatz zu “Die Hungrigen und die Satten” und “Er ist wieder da”, ist dieses Buch einfach nur langweilig. Der Brief an März ist noch das Beste von allem, aber auch das ist nicht wirklich etwas Neues und kreatives, auch wenn die allgemeine Message stimmt. Der Sprecher ist gruselig und es gibt keine wirkliche Geschichte, sondern nur vorgelesene Briefe. Ja klar das hätte man wissen können, steht ja schließlich auch auf dem Buch drauf, aber ich hatte das Buch blind gekauft, weil mir die Vorgänger so gut gefallen haben. Nach zwei Kapiteln hab ich es beendet, zumal ich diesen schrecklichen Sprecher zusätzlich schwierig fand.

Langweilig und enttäuschend

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Hatte mir sehr viel mehr von der Idee versprochen. Weil das ganze aber so unfassbar nervig gesprochen ist und in absoluten Klamauk verfällt habe ich das Hörbuch einfach nicht durchhören können. Schade.

Klamauk

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Einfach nur langweilig und enttäuschend. Hatte Großes erwartet nach vorherigen Bestsellern, leider nicht so gekommen.

Nichts

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ausgerechnet diesen Quatsch kann ich nicht zurückgeben. Kaum auszuhalten, alle Klisches werden bedient, aber nicht mal witzig oder intelligent, mir fällt dazu nur ein: gääähn.

Oje

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Keine Ahnung, warum sowas gedruckt oder vertont wird… Der eine Stern ist noch zu viel.
Völlig zusammenhangslose und sinnentleerte Ergüsse des Autors, spart euch das

Unnötig

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Dies ist das erste Hörbuch nach Jahrzehnten, welches ich abgebrochen habe. Der Sprecher Michael Kessler ist leider unerträglich und macht das Zuhören unmöglich. Darüber hinaus sind die Geschichten nicht unterhaltsam und nach den sehr guten Büchern "Die Hungrigen und die Satten" und "Er ist wieder da" ist dieses Werk nicht annähernd so eindrucksvoll.
Schade...

Schade...

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