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Beute
- Gesprochen von: Hannes Jaenicke
- Spieldauer: 6 Std. und 3 Min.
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Aber dem Forscherteam ist bei der Produktion ein folgenreicher Fehler unterlaufen.Über Wochen hinweg entwichen mutierte Mikroroboter aus dem Labor durch ein nur unzureichend abgedichtetes Lüftungsrohr in die Wüste.
Jack, der das Computerprogramm entwickelt hat, mit dem Xymos arbeitet, soll retten, was noch zu retten ist. Denn die Partikel lassen sich nicht mehr kontrollieren. Sie finden sich zu einem Schwarm zusammen, der in immer neuen Kampfformationen zunächst nur Kaninchen und Kojoten, schließlich auch Menschen jagt, sie tötet oder - schlimmer noch - in ihnen weiterlebt und nach und nach alle Zellen ersetzt!
Mit der Zeit erkennt Jack, dass die Forscher seinen Kampf gegen die Killerwolke zu behindern versuchen. Warum nur ignorieren seine vermeintlichen Mitstreiter die Tragweite des Produktionsfehlers? Langsam dämmert ihm die furchtbare Wahrheit ...
Kritikerstimmen
-- Tomorrow
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Gesamt
- andrep
- 21.05.2005
Spannend, aber nur für Technikfreaks
Diese Geschichte wird von Hannes Jaenicke aus dem Blickwinkel des Programmierers Jack erzählt. Seine Stimme ist angenehm und authentisch.
Die Story entwickelt dich solide und spannend. Manchmal ist man dem Erzähler allerdings mit eigenen Erkenntnissen weit voraus, und wundert sich, warum er so manches nicht schon längst durchschaut hat.
Ein paar kleinere unerwartete Wendungen sind dennoch eingebaut und hält die Geschichte unter Spannung.
Wer jedoch keine blasse Ahnung hat, was Nanotechnik überhaupt ist, und warum zur Steuerung Programme geschrieben werden müssen, könnte Schwierigkeiten haben, den technischen Beschreibungen und Erkenntnissen des 'Helden' zu folgen.
Allen anderen sei dieser Roman ans Herz gelegt. Schliesslich kann man nicht mit Sicherheit sagen, ob das Ganze wirklich noch Science Fiction ist...
25 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Ralph
- 25.06.2005
und wieder was gelernt
Die Geschichte fordert vom Zuhörer ein wenig technischen Verstand, wird aber sehr anschaulich unterlegt. Die Hauptfigur Jack könnte ein Fremder sein, den man irgendwo trifft und wenn er diese Geschichte mit der Stimme von Hannes Jaenicke erzählen würde, die Beklemmung, die darin liegt, könnte einen schon ein ganzes Stück verfolgen. Ob nun Fiktion oder nah am Möglichen, die Spannung wird nach dem ersten Fünftel gut gehalten und Wendungen sorgen für immer neue Fragen, die sich nach und nach zum Ganzen ergeben. Am Ende bleibt der Zweifel, ob das Gehörte schon jetzt möglich ist, denn wer weiss schon was, wo , wie , erforscht wird. Zum guten Schluß bleibt zu sagen, dass es unterhaltsam spannend war, und das ist nicht zu letzt der Stimme und der Möglichkeit der Erzählung von Hannes Jaenicke zu verdanken.
14 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- skijager39
- 13.06.2005
Sehr spannend und unterhaltsam
Die Handlung entwickelt sich sehr spannend und birgt unerwartete Wendungen. Es werden einige teoretische Probleme der Informatik sehr
verständlich und unaufdringlich erläutert. Das Buch ist sehr informativ und steigert das Allgemeinwissen. Es ist also die Richtige Kaufentscheidung!
8 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- edenrock
- 14.07.2005
Tschäk und Määäh!
Hallo allerseits
Das Hörbuch ist auf jeden Fall gute Unterhaltung. Wenn Sie das Buch nicht gelesen haben, merken Sie auch fast nichts von der Kürzung.
Die Brutstätte der ..., na ja, des Bösen, ist etwas zu ähnlich der der Aliens, aber ansonsten spannend.
Hannes bringt einen wirklich zum Lachen wie er den Namen des Hauptdarstellers und seiner Partnerin manchmal auspricht. Vor allem 'Määäh'!
Ab und zu nervt das lahme Verhalten von 'Tschäk' bis er endlich mal etwas unternimmt und nicht ständig alles hinnimmt und abwartet (was übrigens einige seiner Kollegen teuer zu stehen kommt).
Viele Begriffe kommen natürlich aus der Technik-Welt. Als PC-Anwender kann man aber wirklich gut folgen.
Viel Spass beim Hören!
3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Petra
- 12.05.2008
Tipp: vor 'Puls' und 'Schwarm' lesen!
Vorab: Hannes Jaenicke gehört derzeit zu meinen favorisierten 'Vorlesern', obwohl ich da vor 'Ghost' sehr skeptisch war. Möglicherweise verzeihe ich deshalb großzügig die kleinen inhaltlichen Absurditäten. Und ich wünschte, ich hätte dieses Buch vor 'Puls' und 'Der Schwarm' gelesen/gehört, dann hätte ich vielleicht auch diesen Büchern einiges verziehen ... oder sie besser verstanden ;-).
Im Ernst: wenn man bereit ist, die vielen technischen Details als MÖGLICH anzunehmen und nicht allzu kritisch nach logischen Schwächen und/oder gesellschaftskritisch relevanten Botschaften sucht, ist es ein durchaus spannendes und unterhaltsames Buch - und darum geht es doch, oder?
2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Thomas Bergmann
- 29.09.2007
gelungene Geschichte fantastisch gelesen
Eine echt gute und technisch detailierte Geschichte, gekürzt fehlt jedoch noch einwenig die Steigerungen in den einzelnen Höhepunkten, die dann den Showdown einleiten. Die Lesung an sich ist prima und lässt einen sofort in der Geschichte unter- und eintauchen. Ungekürzt wären es meinerseits sicherlich 5 Sterne geworden.
2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- wastl1111
- 16.01.2007
Naja - spannend aber nicht überzegend
Wirklich sehr spannend aber zum Schluß hin fast schon Horror... oder wurde hier etwas zu stark gekürzt...?Leider gibt der Sprecher die Dialoge etwas zu lakonisch wider.Daher nur 2 Sterndl.
2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- thschmidt199
- 08.03.2010
Fachliteratur oder Action?
Die Story wird von Hannes Jaenicke spannend vorgetragen. Was meiner Meinung ein wenig dabei stört, ist die Tatsache, dass Jaenicke die Namen der Protagonisten und der Orte zu sehr amerikanisch ausspricht. Darüber hinaus fehlt dem Normalsterblichen ein wenig Grundwissen der Nanotechnologie. Diese Tatsache erschwert dem Hörer ab und zu die Erklärungen der einzelnen Fachbegriffe zu verstehen. Alles in allem ist dieses Hörbuch aber ein guter Zeitvertreib.
1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
- leuchtturm2308
- 28.08.2008
Einfach genial
Genial, spannungsgeladen, ersch?tternd real - einfach packend erz?hlt !
1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
- folgren
- 09.03.2008
Ab durch die Ritze
Auch wenn der Roman, je weiter er fortschreitet, zum Hollywood-Klischee anwächst, indem einsame Helden, die Retter der Welt mimen, bleibt er im Kern, in der Auseinandersetzung mit der Nanotechnologie lesenswert. Eine so komplizierte Thematik mainstreammmäßig aufzupolieren, so dass sich auch nicht Wissenschaftsfreaks für künstliche Intelligenz und Leben zu interessieren beginnen, ist ein Verdienst des Autors. Wahrscheinlich läßt sich diese abseitige Gefährdung der Welt nur so verpacken, um genügend Aufmerksamkeit zu erregen. In jedem Fall fragt man sich, was wohl in all den abgeschotteten Labors dieser Welt als Fortschritt für die Menschheit betrachtet und wie blind sie vorangetrieben wird, um einen Nobelpreis einzusacken. Diese Art von Kriminalität wird sogar staatlich bezuschusst und mit dem Etikett aller möglichen Heilsbotschaften versehen. Der Fortschritt läßt sich nicht aufhalten und tritt Monster los. Wie immer gründlich recherchiert ist dieser Thriller, der einen beunruhigt zurückläßt.
1 Person fand das hilfreich
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