
Das Bill-Gates-Problem
Der Mythos vom wohltätigen Milliardär
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Gesprochen von:
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Frank Arnold
Über diesen Titel
Die erste umfassende kritische Darstellung von Bill Gates und seiner Stiftung.
Der Imagewechsel vom skrupellosen Kapitalisten und rücksichtslosen Microsoft-Chef zum wohltätigen Gutmenschen ist Bill Gates mit Bravour gelungen. Eine fundierte kritische Berichterstattung über den vermeintlich größten Philanthropen unserer Zeit und seine Stiftung, die »Bill and Melinda Gates Foundation«, gibt es jedoch nicht. In seinem Enthüllungsbuch räumt der Journalist Tim Schwab mit dem Bild von Bill Gates als Wohltäter auf.
Auf Grundlage brisanter Dokumente und Insiderinformationen liefert Schwab ein überzeugendes Gegennarrativ: Der Tech-Milliardär zieht nicht nur finanziellen Nutzen aus seiner Stiftung, sondern nimmt durch sie auf undemokratische Weise Einfluss auf politische Entscheidungen weltweit. Denn nur Organisationen und Projekte, die mit Gates’ persönlicher Agenda und Weltsicht übereinstimmen, haben eine Chance darauf, gefördert zu werden. Somit illustriert der Fall Bill Gates wie kein anderer die Gefahren extremer Ungleichheit: Denn wenn Superreiche ihr Vermögen nutzen, um Politik zu machen, werden demokratische Prozesse und Institutionen unterminiert und unsere Gesellschaft vor eine Zerreißprobe gestellt.
©2023 S. Fischer Verlag GmbH (P)2023 Argon Verlag AVE GmbHGründliche und aufschlussreiche Recherche
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Während das Buch spannend startet, verkommt es aufgrund der vielen Patzer dann doch stark und wirkt wie ein schnell- und wild zusammengeschriebener Text, der keine Ansprüche an eine ordentliche Auseinandersetzung mit diesem sehr wichtigen Thema stellt, sondern rein zu Publitzierungsgründen verfasst wurde.
Unschlüssige Argumentationen
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Daddy knows best...
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Dennoch hab ich tapfer bis zum Ende durchgehalten auch wenn einem m.E. nach in jedem Kapitel der blanke Neid ins Gesicht springt.
Die beiden Wörter "Philanthropie" und "Philanthrop" werden in diesem Buch geradezu als Schimpfwörter missbraucht.
Ich weiß wirklich nicht was daran verwerflich sein soll wenn sich großzügige Spender auch einen gewissen Einfluss in den von ihnen unterstützten Hilfsorganisationen gegen Hunger, Armut und Krankheit verschaffen.
Und selbst wenn dann dadurch auch das Vermögen des Spenders weiter anwächst ist das doch nicht gleich verwerflich, denn dadurch wir dem Spender doch auch die Gelegenheit gegeben wiederum mehr Geld zu spenden.
Die Multimillardäre dieser Welt haben eigentlich nur 2 Möglichkeiten einer solche Kritik zu begegnen:
Vermeiden ... können sie diese Kritik nur wenn sie ihr gesamtes Vermögen an wohltätige Organisationen spenden um anschließend Insolvenz anzumelden.
Ertragen ... können sie diese Kritik indem sie weiter spenden und damit gegen Hunger, Armut und Krankheit kämpfen auch wenn sie dabei etwas tun was auch der Autor dieses Buches tut : Geld verdienen.
Mich würde es nicht wundern wenn demnächst "das Elon Musk Problem" oder das "Jeff Bezos Problem" aus seiner Feder springt.
Philanthropie, neu definiert ?
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mich stört das ständige Gegendere. da macht mit das Hören keinen Spaß mehr mit dieser Zwangserziehung.
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Die konsistent linke Sicht auf Gates
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