
Leo Kaplan
Artikel konnten nicht hinzugefügt werden
Leider können wir den Artikel nicht hinzufügen, da Ihr Warenkorb bereits seine Kapazität erreicht hat.
Der Titel konnte nicht zum Warenkorb hinzugefügt werden.
Bitte versuchen Sie es später noch einmal
Der Titel konnte nicht zum Merkzettel hinzugefügt werden.
Bitte versuchen Sie es später noch einmal
„Von Wunschzettel entfernen“ fehlgeschlagen.
Bitte versuchen Sie es später noch einmal
„Podcast folgen“ fehlgeschlagen
„Podcast nicht mehr folgen“ fehlgeschlagen
Aktiviere das kostenlose Probeabo mit der Option, monatlich flexibel zu pausieren oder zu kündigen.
Nach dem Probemonat bekommst du eine vielfältige Auswahl an Hörbüchern, Kinderhörspielen und Original Podcasts für 9,95 € pro Monat.
Wähle monatlich einen Titel aus dem Gesamtkatalog und behalte ihn.
Für 13,95 € kaufen
-
Gesprochen von:
-
Axel Milberg
-
Peter Fricke
-
Hannelore Elsner
-
Von:
-
Leon de Winter
Über diesen Titel
Unter der Regie von Leonhard Koppelmann entsteht ein virtuoses Geflecht aus Charakteren und Stimmen, das die Tragikomik Leo Kaplans in eine große Sehnsucht verwandelt.©1986 / 2001 De Bezige Bij, Amsterdam / Diogenes Verlag (P)2010 Hessischer Rundfunk
Eine ruhige Geschichte, aus dem Leben gegriffen
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Erotisch, nachdenklich, traurig und gut
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.
Wer Freude hat an häufigem Szenenwechsel, Rückblenden und dem (zunächst?) schwer erklärbaren Erscheinen von Nebenschauplätzen, deren Akteure auch auf den zweiten Blick offenbar nichts mit der eigentlichen Handlung des Hörspiels zu tun haben, der wird bei dieser durchaus aufwändigen Produktion mit zweifelsfrei hervorragenden Sprechern sicher auf seine Kosten kommen. Ich kann mich leider nicht zu dieser Gruppe zählen; ähnlich wie bei manch moderner Kunst, bleibt mir hier immer wieder inhaltlich ein Zugang versperrt - vielleicht habe ich aber auch nur Zusammenhänge falsch verstanden. Ich habe mit dem Hören mehrfach von ganz vorne begonnen in der Hoffnung, dass sich mir manches erschließen möge, was mir vielleicht vorher entgangen ist. Leider wirkt das Ganze nach ungefähr der halben "Strecke" auf mich immer noch irgendwie konfus; vielleicht muss man wirklich das gesamte Hörspiel gehört haben, um ein gerechtes Urteil fällen zu können. Ich fürchte, dazu wird es bei mir allerdings nicht mehr kommen, denn eigentlich bin ich schon weit über den Zeitpunkt hinaus, zu dem mich eine Produktion "fesseln" oder wenigstens interessieren sollte, um mich weiter mit ihr zu beschäftigen. Mal sehen ...
Unter Vorbehalt
Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.