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Jugend Titelbild

Jugend

Von: Wolfgang Koeppen
Gesprochen von: Wolfgang Koeppen
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Inhaltsangabe

Stationen einer Jugend: Wenige Jahre vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges unehelich geboren, wird der Junge in ein "Militär-Knaben-Erziehungs-Institut" gesteckt, dessen preußischer Militärgeist ihm tief zuwider ist. Auch die anschließende Schule verstärkt seine Außenseiter-Rolle. Erst als er die Literatur entdeckt, hat er seine Welt gefunden.

Wolfgang Koeppen, der es nie liebte, "sich auf den Markt zu begeben und zu reden", liest mit altersweiser Stimme sein sprachliches Meisterwerk, wodurch sich eine suggestive Wirkung entfaltet, der man sich nicht entziehen kann.

(c)+(p) 1987 Der Hörverlag

Kritikerstimmen

Die Lesung von Wolfgang Koeppen zählt zu den Glanzlichtern gesprochener Gegenwartsliteratur.
--Literatur-Report

Dies ist Wolfgang Koeppen at his best.
--Süddeutsche Zeitung

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Sperrig aber aufschlussreich

Ein sperriges Stück Literatur über eine schwierige Jugend in der Weimarer Republik vom Autor Wolfgang Koeppen selbst vorgetragen. Dieses Hörbuch kann man nicht nebenbei hören. Aufgrund der schier endlos langen Satzkonstruktionen muss man sich sehr konzentrieren. Erst im zweiten Durchgang habe ich einige Zusammenhänge verstanden (leider hat das Hörbuch sehr wenige Tags, was ein schnelles noch-einmal-hören schwieriger Passagen unmöglich macht). Jedoch hat mir dieses Hörbuch ein neues Verständnis vermittelt für die Wirren der Weimarer Republik, an denen diese letztendlich gescheitert ist, und die den Nährboden für den Nationalsozialismus bildeten.

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Altersweise Litanei

Sicher ein bemerkenswertes Stück Literatur, aber bitte nicht in dieser vom Autor selbst vorgetragenen Version. Seine "altersweise Stimme" verfügt über eine Bandbreite von genau 2 Tonhöhen und trägt jeden einzelnen Satz des mehrstündigen Werkes mit einer ewig gleichbleibenden Modulation vor, als würde er eine Liste von fremden Phrasen herunterlesen. Vielleicht empfindet mancher ja diese geleierte Litanei dem vollkommen spannungslosen, eher beschreibenden als erzählenden Duktus des Textes angemessen. Unter Dutzenden von Hörbüchern fällt mir jedenfalls nur eines ein, ebenfalls vom Autor selbst rezitiert, das zu einer vergleichbaren Tortur wurde: Stefan Heyms "Ahasver". Leider sind nur wenige Schreiber auch gute Vorleser. Manche wissen es vielleicht sogar, aber vergessen es im Alter...

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