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  • An Austrian Perspective on the History of Economic Thought

  • Von: Murray N. Rothbard
  • Gesprochen von: Jeff Riggenbach
  • Spieldauer: 55 Std. und 29 Min.
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An Austrian Perspective on the History of Economic Thought

Von: Murray N. Rothbard
Gesprochen von: Jeff Riggenbach
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Inhaltsangabe

The appearance of the famous (and massive) volumes of Rothbard's Austrian Perspective on the History of Economic Thought in a new edition is cause for great celebration. They have been out of print for many years. They are at last accessible again, in a single book edition.

These are indeed the books that Mises himself longed to see. "A real history of economic thought," he said in 1955, "would have to point out the development of the doctrines and not merely list every book."

When these volumes first appeared, they were celebrated in Barron's and by top scholars around the world. They succeeded in changing the way people think about economic doctrine: the beginnings (not Adam Smith, but the Spanish theologians), the dead ends (Marx), the great triumphs (Bastiat, for example), and the truly great minds (Turgot and many others he rescued from near obscurity).

Rothbard read deeply in thinkers dating back hundreds and thousands of years, and spotted every promising line of thought — and every unfortunate one. He knew when an idea would lead to prosperity, and when it would lead to calamity. He could spot a proto-Keynesian or proto-Marxist idea in the Middle Ages, just as he could find free-market lines of thought in ancient manuscripts.

The numbers of insights in these volumes are countless. Every paragraph bursts with intellectual energy and the author's fiery passion to tell the listener the remarkable story of economics. Many reviewers have remarked that Rothbard's accomplishment seems superhuman. He seems to have read everything. His originality is overwhelming. His passion for liberty and integrity in science is evident. His disdain toward those who sell out to the state is manifest as well.

This set is a monument to Rothbard's genius, a resource that will be valuable to intellectuals for generations, and a great read too!

©1995, 2006 Ludwig von Mises Institute (P)2021 Ludwig von Mises Institute

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Ein Geschichts- und ein Lehrbuch

Diese Buch hat mich begeistert. Rothbard führt den Leser durch die Kultur- und Wissenschaftsgeschichte und greift immer wieder die Einsichten heraus, die über das menschliche Handeln im doppelten Sinne gewonnen wurden oder aber auch wieder vergessen oder verdrängt wurden. Rothbard listet die jeweils aufgetretenen Positionen und Gedankensysteme nicht nur auf, sondern diskutiert sie auch kritisch (besonders ausführlich z.B. Karl Marx). Dadurch nimmt man nebenbei ganz viel ökonomisches Wissen auf, wesentliche Begriffe und typische Kontroversen.

Aber auch die politischen Manöver rund um die Anwendung ökonomischer Einsichten sind ein durchgehender Erzählfaden. Schon immer haben die Machthaber versucht, sich auf Kosten der Bevölkerung zu bereichern z.B. durch Inflation. Rothbard beschreibt immer wieder auch die Personen und Persönlichkeiten, die die Autoren der unterschiedlichen ökonomischen Denksysteme waren und berichtet, wo möglich, über ihre Motive. Dabei wird immer wieder mehr als deutlich, dass es nicht nur Ökonomen gab und gibt, die nur an der Gewinnung zutreffender Erkenntnisse interessiert waren, sondern auch solche, die ökonomische Argumente verwendeten, um die Ausbeutung der Bevölkerung durch die Machthaber als Notwendigkeit zu rechtfertigen und zu einer Wohltat umzudeuten.

Das Buch endet mit den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts, bevor die Österreichische Schule der Nationalökonomie stark wurde. Es beschreibt den Niedergang des Freihandelsdenkens und das Erstarken des Interventionismus. Unter dem Blickwinkel des Ringens der Machthaber und Einflussreichen um Verschleierung ihrer ausbeuterischen Machenschaften muss man leider sagen, dass ihre Propaganda bis heute einen beinahe totalen Sieg errungen hat. Wir haben überall auf der Welt Papiergeld, ohne dass es darüber grundsätzliche Diskussionen gibt. Eine nahezu universelle Schulpflicht, in der von der jeweiligen Regierung zugelassene Inhalte gelehrt werden, sorgt dafür, dass der Stand der ökonomischen Grundbildung dramatisch nachgelassen hat. Nahezu flächendeckende Sozialleistungen mildern den Schmerz der von den Betroffenen nicht diagnostizierbaren Ausbeutung bei ihren ärgsten Opfern, so dass sowohl das Wissen als auch das Motiv für Widerstand gegen das herrschende, betrügerische Geldsystem fehlt, was beides vor 180 Jahren noch völlig anders war.

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