Ergebnis Anbieter "tacheles! / Roof Music" in Kunst & Unterhaltung

Der Titel deutet es bereits an: Im neunten Teil der rheinischen Trilogie setzt der "Exil-Rheinländer" Konrad Beikircher dem großen Ludwig van Beethoven ein kabarettistisches Denkmal.

Betrachtungen zum BuchhandelLive aufgenommen in der Bouvier-Buchhandlung in Köln

"Schön ist es auch anderswo und hier bin ich sowieso" hat Wilhelm Busch geschrieben und genau das greift Konrad Beikircher im neuen Programm auf...

Der vierte Teil der "rheinischen Trilogie".Wiederveröffentlichungen des ehedem bei Bouvier erschienenen Klassikers.

MIT SICHERHEIT - ein seltenes Exemplar in unserer Hörbuch-Folge. Nie war es so schwer, aus einem Live-Programm ein Hörbuch zu machen. Das liegt mit Sicherheit am neuen Stück, das keine Nummern mehr enthält, sondern eine quasi zweistündige Plauderei mit kleinen Unterbrechungen ist.

Aller guten Dinge sind - immer noch - drei!Nachdem wir uns bei der Ersten gewehrt haben, der Zweiten mit souveräner Gelassenheit begegneten, finden wir die Dritte nachgerade gut.

Was muss man wissen? Das Wissen von heute ist im Netz archiviert. Wahres steht neben Falschem, Unglaubliches neben Unbestrittenem. Benjamin von Stuckrad-Barre hat in diesen Archiven gestöbert und aus den Bereichen Politik, Geschichte, Kultur, Sport, Gesellschaft, Wissenschaft und Technik, Hobby und Garten zusammengetragen, was man heute alles so weiss.

Bonus-Track: Exklusiv-Interview mit Benjamin von Stuckrad-Barre!

Der fünfte Teil der "rheinischen Trilogie"Live aufgenommen am 21.03.1999 in Zusammenarbeit mit dem "Senftöpfchen Theater Köln" im Hotel Maritim Köln.

Das vierte tacheles! Hörbuch der Ruhrgebiets-Originals mit zum Teil unveröffentlichten Titeln aus seinem großen Schaffen.

Überlebensrezepte aus dem Rheinischen - hineingetragen in die Welt, auf das auch dort Leichtigkeit herrsche, Sanftmut und Lebensfreude!

Nach dem sagenhaften Erfolg des ersten Programmes geht der Doktor in die zweite Runde und beantwortet die riesige Nachfrage nach mehr Doktor Stratmann auf seine Art mit seinem zweiten Soloprogramm.

"Hauptsache, ich werde geholfen ...", das erste erfolgreiche Soloprogramm von und mit Doktor Stratmann, mit dem begnadeten Pianisten Hagen Rether, mit Kittel, mit Besen und mit Stuhl. Hoch-amüsante Medizinsatire, kritische Ärztefortbildung und heiteres Wartezimmer.

Der Doktor aus Essen dehnt mit seinem dritten Programm seinen Erfolgskurs und immer ausverkaufte Häuser jetzt auch gen Norden aus.

Die "Therapieversuche" von Dr. Stratmanns drei Programmen Hauptsache, ich werde geholfen, Heute komm ich mal mit mein Bein und Hauptsache nich fettich werden jetzt aufgrund ihres großen Erfolges mit einem "Best of ..." gekrönt.

"Sarens, Frau Walterscheidt..."
Mit dieser harmlosen Anrede pflegt die Chefin der rheinischen Bäckerei (alias Konrad Beikircher) ihre gnadenlos monologisierenden Dialoge über Gott und die Welt zu eröffnen.Immer geht es dabei um den rheinischen Herrgott und die rheinische Welt.

Ovids Liebeskunst ist der Klassiker der Liebeslehre. Als erste europäische Liebeslehre unterscheidet sie sich grundsätzlich von orientalischen Handbüchern der Liebeskunst wie etwa dem Kamasutra. Ovid geht es um die Erotik, um das gesellschaftliche Phänomen der Liebe, weniger um den Aspekt der sexuellen Perfektion - ohne diesen Bereich allerdings völlig auszusparen.

Wieder mal ein typisches Doktor Stratmann-Programm mit dem ach so gebeutelten Hausmeister und Kleingärtner Jupp, der seinem Ruf als 1. Klasse Hypochonder wieder mal in schwerstem Ruhrgebietsdeutsch gerecht wird: "Wir kennen auch Genetiv und Dativ, wir setzen die nur nach dem Zufallsprinzip ein."...

"Quatsch, ich mein`s Ernst!" ist die Fortsetzung des erfolgreichen Programms "Espresso", mit dem Breuer seit 1995 Deutschland und die Schweiz beglückte. Die neue Show bringt neues Material, teils sogar aktuelles. Generell lassen sich Breuers Abende schwer voraussagen, ständig schreibt der Mann Texte, verändert alte, improvisiert und extemporiert, daß es eine Art hat. Die starren Grenzen von Kabarett oder Comedy haben für ihn keine größere Bedeutung.

Mark Twain fragt: War William Shakespeare wirklich der Dichter, für den wir ihn halten? Ein Dichter ohne Bücher? Ein Autor, der nicht einen Brief schrieb? Ein gefeierter Dramatiker und Schauspieler, an den sich kurz nach seinem Tod schon niemand mehr erinnert? Das Leben eines gewissen William Shakespeare aus dem englischen Provinzort Stratford upon Avon gab dem amerikanischen Literaten und scharfzüngigen Beobachter Mark Twain zu denken.

"LEBKUCHEN!" heißt das erfolgreiche und stets ausverkaufte Weihnachtsprogramm, mit dem Lo Malinke und Tetta Müller in jedem Dezember auf Tournee gehen...