Ergebnis für "HörbuchKlassiker für die ganze Familie Band 21 Sara, die kleine Prinzessin" in Alle Kategorien

Ein Klassiker über Freundschaft, Schicksal und die Kraft des Guten, der seit vielen Jahrzehnten Generationen bezaubert: Sara Crewe lebt wie eine kleine Prinzessin im Londoner Mädcheninternat von Miss Minchin, da ihr Vater im fernen Indien sehr wohlhabend ist. Doch als dieser stirbt und sie mittellos zurücklässt, muss sie sich fortan als armes Waisenkind und Dienstmagd durchschlagen. Doch trotz all der Widrigkeiten bewahrt sich Sara stets ihre Warmherzigkeit, Fantasie und Güte.

Sara kommt aus Indien zurück nach England. In einem Internat soll sie so lange lernen und wohnen, bis ihr Vater aus Indien zurückkehrt und dort alle geschäftlichen Angelegenheiten geklärt hat. Saras Vater aber kommt nicht zurück. Er stirbt und hinterlässt eine Waise, die nur deshalb die schwere Zeit übersteht, weil sie so viel Fantasie hat und sich ausmalt, wie es ist, wenn ihr Leben wieder in geordneten Bahnen verläuft. Was sie nicht weiß, sie hat einen unbekannten Freund, der ihr hilft und zur Seite steht, damit sie wieder glücklich wird.

Die heilsame Kraft des Verzeihens kann jeder erfahren: mit sich selbst ins Reine kommen und inneren Frieden finden. Wir alle kennen das: Kränkungen und seelische Verletzungen führen oft zu Ärger oder gar Wut. Diese Gefühle schaden jedoch in erster Linie uns selbst und können unsere Gesundheit gefährden: Sie erhöhen das Stressniveau, steigern Ängste und das Risiko für chronische Erkrankungen. Kitty Guilsborough zeigt in diesem Buch, wie wir uns ganz leicht von belastenden Emotionen, toxischen Beziehungen oder negativen Glaubenssätzen befreien können.

Vier moderne Klassiker in einer Box - über 37 Stunden Hörvergnügen! Klaus Mann: Mephisto. Franz Kafka: Der Process. Joseph Roth: Hiob. Heinrich Mann: Professor Unrat. In MEPHISTO wird die Geschichte des Schauspielers Hendrik Höfgen von 1926 bis 1936 erzählt. Höfgen, der sich erst spät während der Zeit des Nationalsozialismus mit den Machthabern arrangiert und so zum Intendanten am Berliner Staatstheater ernannt wurde, flüchtet zunächst vor seinen zukünftigen Freunden nach Paris. Aufgrund seiner "kulturbolschewistischen" Vergangenheit hat er Angst vor einer Verfolgung.