Ergebnis für "Folge 17 Die fünf Orangenkerne" in Alle Kategorien

Oberst Openshaw erhält einen Brief mit fünf Orangenkernen. Zur großen Überraschung seines Neffen John reagiert er auf diesen Brief mit äußerster Panik und verweigert jegliches Gespräch. John Openshaw wendet sich mit dem mysteriösen Brief an Sherlock Holmes. Doch die Ereignisse sind bereits außer Kontrolle geraten. Von Mördern verfolgt beginnen Holmes und Watson die Suche nach dem Absender des Briefes - ein Wettlauf mit der Zeit.

Oberst Openshaw erhält einen Brief mit fünf Orangenkernen. Zur großen Überraschung seines Neffen John reagiert er auf diesen Brief mit äußerster Panik und verweigert jegliches Gespräch. John Openshaw wendet sich mit dem mysteriösen Brief an Sherlock Holmes. Doch die Ereignisse sind bereits außer Kontrolle geraten. Von Mördern verfolgt beginnen Holmes und Watson die Suche nach dem Absender des Briefes - ein Wettlauf mit der Zeit.

Hören Sie Oliver Kalkofe in den Geschichten "Die fünf Orangenkerne" und "Der Mann mit der entstellten Lippe"...

Mein Vater starb vor elf Jahren, da war ich erst vier. Ich hätte nicht gedacht, dass ich je wieder etwas von ihm höre...

Jaffa, April 1948. Der siebenjährige Salim Al-Ismaeli, Sohn eines palästinensischen Orangenzüchters, freut sich darauf, die ersten Früchte des Orangenbaums zu ernten, der zu seiner Geburt gepflanzt wurde. Doch der Krieg bricht aus und treibt die ganze Familie in die Flucht. Von nun an hat Salim nur noch einen Traum: Eines Tages zu seinem Baum zurückzukehren und im Land seiner Väter zu leben.

Letizias Leben ist eine einzige Katastrophe. Statt in einem renommierten Verlag arbeitet die frischgebackene Literaturwissenschaftlerin als Aushilfe im Familienbetrieb. Da schneit der erfolgreiche Geschäftsmann Alexander in ihr Leben. Beide fühlen sich zueinander hingezogen, doch ihre Welten sind so unterschiedlich, dass ihre Liebe zum Scheitern verurteilt scheint. Als Letizia überraschend den Orangenhain ihres schrulligen Großonkels erbt, reist sie nach Sizilien, um ihren neuen Besitz in Augenschein zu nehmen.

Der Tod seiner geliebten Frau Milena ist der schwerste Schicksalsschlag, den Georg je erlebt hat. Auch fünf Jahre später hat er den Verlust nicht überwunden – und zu allem Überfluss erfährt er, dass er nicht der Vater des gemeinsamen Sohns Emil sein kann. Um das Rätsel um Milenas scheinbare Affäre zu lösen, bittet Georg Milenas Schwester Eva, ihn sowie Emil und Oma Helga nach Italien zu begleiten, wo Milena damals arbeitete. Eva willigt ein - doch keiner der vier weiß, was sie in Italien erwartet.