Ergebnis für "Elizabeth und ihr Garten" in Literatur & Belletristik

Der Gärtner ist seit einem Jahr hier und hat mir regelmäßig gekündigt, bis jetzt ist er aber zum Bleiben bewegt worden. Ich glaube nicht, daß er viel...

Jenseits von Tausendundeiner Nacht-Geschichten, die den Alltag in ein Märchen verwandeln...

Wenn das Herz weh tut, geh in den Garten. Lou ist eine erfolgreiche Anwältin in einer Berliner Kanzlei. Ein Privatleben hat sie nicht. Doch nachdem ihr Bruder Pip bei einem Autounfall stirbt, gelingt es ihr plötzlich nicht mehr, das hohe Tempo ihres Lebens zu halten. Ihr geht der Garten mit der windschiefen Laube, die Pip kurz vor seinem Tod gemietet hat, nicht mehr aus dem Kopf. Sie fährt immer häufiger dort hin - zunächst, um ihrem Bruder nahe zu sein. Doch mit jedem Frühlingstag und mit jedem Vogelzwitschern merkt sie, dass sie dort auch sich selbst näher kommt.

Etwa 470 Briefe umfasst der Briefwechsel zwischen dem großen Berliner Maler Max Liebermann und dem Direktor der Hamburger Kunsthalle Alfred Lichtwark. Lichtwark, der als einer der Ersten Liebermanns Kunst förderte, hatte einen starken Einfluss auf den Maler. Liebermann wiederum war dem Mentor dankbar für die persönliche Beratung und Freundschaft. Als Liebermann seinen Landsitz in Berlin-Wannsee errichtete, plante er die Gartengestaltung in einer ausführlichen Korrespondenz mit Lichtwark. Er selbst entwickelte für die Gartenlandschaft eine Grundidee und arbeitete sie mit seinem Freund zu einem vielgestaltigen modernen Garten aus.

Wenn das Herz weh tut, geh in den Garten. Lou ist eine erfolgreiche Anwältin in einer Berliner Kanzlei. Ein Privatleben hat sie nicht. Doch nachdem ihr Bruder Pip bei einem Autounfall stirbt, gelingt es ihr plötzlich nicht mehr, das hohe Tempo ihres Lebens zu halten. Ihr geht der Garten mit der windschiefen Laube, die Pip kurz vor seinem Tod gemietet hat, nicht mehr aus dem Kopf. Sie fährt immer häufiger dort hin - zunächst, um ihrem Bruder nahe zu sein. Doch mit jedem Frühlingstag und mit jedem Vogelzwitschern merkt sie, dass sie dort auch sich selbst näher kommt.

Indoors are servants, meals, and furniture. There, too, is The Man of Wrath, her upright Teutonic husband, inspiring in Elizabeth a mixture of irritation, affection, and irreverence. But outside she can escape domestic routine, read favorite books, play with her three babies and garden to her heart's content. Through Elizabeth's eyes we watch the seasons, from May's "oasis of bird-cherries and greenery" to the time when "snow carpets her Pomeranian wilderness".