Ergebnis für "Ein Leben in Geschichten" in Beziehungen, Elternschaft & persönliche Entwicklung

Nahtoderfahrungen aus aller Welt. Der Autor ist Mediziner und erforscht die Fälle mit wissenschaftlicher Genauigkeit. Ausgewählt aus über 1.600 überprüften Fällen. Als Krebsarzt kam Dr. Long häufig in Kontakt mit Menschen, die bewusstlos am Rande des Todes standen und die später von Erlebnissen außerhalb ihres Körpers sprachen. In den Berichten bemerkte Long auffällige Übereinstimmungen. Er befasste sich zunächst eher kritisch mit ihnen. Doch heute ist er überzeugt: Nahtoderfahrungen sind real.

Es ist ein Phänomen unserer Zeit, dass die meisten Menschen kaum Zeit für sich haben, weil sie täglich ihre Rituale abspulen und ihr Glück den Regeln der Gesellschaft opfern. Sie haben Jobs, die sie nicht mögen, um sich Dinge zu kaufen, die sie nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken, die sie nicht leiden können. Mitte 40 erleiden sie den ersten Burnout und im hohen Alter stellen sie fest, dass sie nie richtig gelebt haben. Stell dir vor, dein Leben wäre einfach(er). Du besitzt nur das, was du wirklich brauchst. Deine Tage vergeudest du nicht mehr mit tradierten Pflichten.

Glück und Unglück liegen in der eigenen Seele - das war die einhellige Überzeugung der großen Denker der Antike. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Wie immer die äußeren Umstände sind, wir können das Beste daraus machen. Je mehr uns das gelingt, umso zufriedener sind wir mit unserem Leben. Albert Kitzler versteht es, die Weisheit und Lebenskunst Senecas in die heutige Zeit zu übertragen und für unseren Alltag nutzbar zu machen. "Leben lernen - ein Leben lang", das klingt mühsam und hört sich nach Arbeit an. Lernen wir nicht im alltäglichen Leben durch Erziehung, Schule und Beruf, wie wir zu leben haben?

Our greatest need is to be recognized—to be seen, loved, and embedded in rich relationships with those around us. But for the last century, we’ve displaced that need with the ease of technology. We’ve dreamed of mastery without relationship (what the premodern world called magic) and abundance without dependence (what Jesus called Mammon). Yet even before a pandemic disrupted that quest, we felt threatened and strangely out of place: lonely, anxious, bored amid endless options, oddly disconnected amid infinite connections.

In the midst of our hectic, overscheduled lives, caring for the soul is imperative. Now, more than ever, we need to pause - intentionally - and encounter the Divine. Soul care director Barbara Peacock illustrates a journey of prayer, spiritual direction, and soul care from an African American perspective. She reflects on how these disciplines are woven into the African American culture and lived out in the rich heritage of its faith community.

The Changed Life was originally intended to be given as a spoken address by the renowned 19-century Scottish evangelist Henry Drummond.