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Beethoven, wie Sie ihn noch nie gehört haben! Ludwig van Beethoven: Seine wuchtigen Akkorde, emotionsgeladenen Pausen und schweißtreibenden Tempiwechsel ließen ihn meist als brüllenden Tastenlöwen und schroffen Eigenbrötler erscheinen. Doch der Klaviertiger und Notendompteur hatte durchaus Unterhaltung im Sinn! Jörg Maurers glanzvollstes Bravourstück: Ein unvergessliches, hochmusikalisches und zutiefst heiteres Kabarettstück über den wahren Beethoven. Feinschmeckerkabarett, live und virtuos am Pianoforte zubereitet.

Marko Simsa und seine Nichte Laura suchen ihr liebstes Lieblingsstück von Beethoven. Gar nicht so einfach! Ob ihre Freunde und Bekannten ihnen helfen können? Lauras Klavierlehrerin Liselotte, der Sänger Matthias, der Komponist Erke und viele andere stellen ihnen bekannte Melodien und richtig tolle Geheimtipps vor. Ganz nebenbei erfährt Laura viel über das Leben des großen Komponisten. Inhalt: Deutscher Tanz Nr. 2 aus "12 Deutsche Tänze", Deutscher Tanz Nr. 1 aus "12 Deutsche Tänze", Symphonie Nr. 5 in c-Moll, Op. 67, 1. Satz "Allegro con brio" (Ausschnitt).

Die Musikerin, Klassikexpertin und Autorin Cosima Breidenstein erzählt unterhaltsam und kindgerecht das Leben Ludwig van Beethovens nach und illustriert ihre Geschichten mit wunderschönen Musikeinlagen. Sie spannt den Bogen von Beethovens Kindheit, die geprägt war durch seinen ehrgeizigen Vater, über seine kreative Schaffensperiode bis hin zu seiner Schwerhörigkeit. Und immer wieder erstaunt die Tatsache, dass sich Ludwig van Beethoven durch keinen Schicksalsschlag unterkriegen ließ und standhaft blieb.

Beethoven hat Christian Thielemann auf seinem musikalischen Lebensweg begleitet wie kaum ein anderer Komponist. Es ist das von Grund auf Menschliche an Beethovens Musik, das für Thielemann den Kern ihrer Faszination ausmacht. Der Meisterdirigent, der wie wenige vor ihm in die Werkstatt Beethovens geschaut und die Spuren seines Genies gesucht hat, erklärt, warum wir Beethoven noch immer brauchen und welche enormen Schwierigkeiten sich bei ihm für jeden Dirigenten stellen. Er geht der unübertroffenen Größe seiner Symphonien nach und natürlich der Frage, wie man Beethovens Musik heute spielen kann.

Zum 250. Geburtstag des großen Komponisten lädt Marko Simsa zu einer höchst abwechslungsreichen Reise durch Beethovens Musik ein. Von den größten Hits bis zu weniger bekannten, aber umso interessanteren Geheimtipps führt der Weg. Neben Ausschnitten aus den Symphonien und der Oper "Fidelio", hören wir die beliebte "Romanze für Violine und Orchester", einen "Türkischen Marsch", das geheimnisvolle "Geister-Trio", eine "Sonate für Horn und Klavier" und, wer hätte das gedacht, ein irisches Volkslied von den "Neckischen Feen".

Join Donald Macleod, presenter of BBC Radio 3’s Composer of the Week, as he brings Beethoven vividly to life: from his childhood in Bonn to how he won over the aristocratic music circles of Vienna, from the creation of his timeless works to the tragic loss of his hearing - and everything in between.

Der Titel ist doppeldeutig: Zum einen atmet Beethovens Schaffen durch und durch den Geist der Aufklärung und der Französischen Revolution...

Gottfried Fischer, seines Zeichens Bäckermeister, wohnte über Jahre im gleichen Haus wie die Familie Beethoven...

Beethoven hört schlecht, ganz schlecht. Für einen Kompositeur wie ihn eine Katastrophe! Dazu plagen ihn noch einige Zipperlein mehr...

Der Musikwissenschaftler Dr. Stefan Schaub erläutert anschaulich und mit zahlreichen Klangbeispielen, was sich hinter dem Fachbegriff Sonatenform verbirgt...

Grillparzers "Erinnerungen an Beethoven", sowie einige Briefe aus der Feder des Komponisten selbst lassen uns den Menschen hinter dem Jahrhundertgenie Beethoven erahnen. Anders als oft angenommen zeigt sich der große Musiker als feinfühlig, verletzlich und im Grunde wahrhaft menschenfreundlich.

Warum weiß niemand genau, an welchem Tag Ludwig van Beethoven geboren wurde? Während er seine eigene Geburtstagsparty plant, pfeift Mezzo zufällig eine Melodie des weltberühmten Komponisten und will immer mehr über ihn wissen. Wieso wirkte Beethoven oft so mürrisch? Weil er sein Gehör verlor? Oder weil sein Vater ihn schon mit 5 Jahren zu einem Wunderkind à la Mozart drillen wollte? Wie kann jemand so schöne Melodien komponieren und gleichzeitig so chaotisch leben, dass er bis zu 4 Wohnungen parallel zumüllt? Mezzo ist fasziniert von dem Musikgenie, das die Natur genauso liebte wie Makkaroni mit Käse.