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Wie ich meine Zeitung verlor
- Ein Jahrebuch
- Gesprochen von: Jan Katzenberger, Sebastian Dunkelberg
- Spieldauer: 4 Std. und 53 Min.
- Kategorien: Biografien & Erinnerungen, Kunst & Literatur

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Er ist jung und eifrig. Er ist stolz auf sich und auf die große Zeitung, bei der er arbeiten darf. Er genießt es, die Dinge kühl und gegebenenfalls scharf niederschreiben zu dürfen, er genießt es umso mehr, da es in seinem vorherigen journalistischen Leben nicht möglich war; er ist der erste Ostler in der Redaktion. Zunächst arbeitet er im Sportressort, dann als Reporter. Über Jahre geschieht und gelingt alles wie selbstverständlich, weit ist diese Welt hier und offen - bis das Vorherige, das Bedrängende von Neuem aufscheint, in eleganterer Form, mit dramatischen Folgen. "Immer heißt es, wir müssen uns unsere Geschichten erzählen, von Ost nach West und zurück, aber wenn man's tut, und es ist ja schon eine riesige Entblößung, es zu tun, dann wird abgewunken und gesagt, lass doch dein Moralisieren."
Seine Geschichte führt auch zu der Frage, die sich vielen Lesern bei der Zeitungslektüre stellt: Was denken sich Reporter und Kommentatoren eigentlich bei dem, was sie schreiben? Machen sie routiniert ihren Job, verfolgen sie ein höheres Ziel, sind Ehrgeiz oder Gefallsucht, Recherchelust und Aufdeckungsfreude im Spiel? Ist das von Aufklärungsfuror oder von Interessen, ist es von Vernunft oder der Meinung des Chefredakteurs geleitet? Aus diesen Fragen und Zweifeln speist sich ein seit Jahren wachsendes Misstrauen gegen die Presse, das sich in wütenden Protesten, in rechten Propagandalosungen, in dumpfen Ressentiments ebenso wie in scharfsinniger Kritik und nüchternen wissenschaftlichen Analysen niederschlägt. Wie aber reflektieren die betroffenen Journalisten das fragil gewordene Verhältnis zu ihren Lesern, zu den Strukturen, in denen sie arbeiten, zu ihren Arbeitgebern, zum Ethos ihres Berufs?
Birk Meinhardt, der lange für eine Tageszeitung gearbeitet hat, gehört zu den wenigen, die sich einer genauen Selbstbefragung unterzogen haben und ihre Position auf dem brüchigen Pflaster des Medienbetriebs zu orten versuchen. Seine Geschichte ist die eines leidenschaftlichen Journalisten, der als erster Ostler in der Redaktion eines angesehenen Blattes arbeitet und lange blind bleibt für die Widerstände, auf die seine Arbeit zunehmend trifft. Es ist die Geschichte einer Ernüchterung und - schließlich - einer Entzweiung. Er hat sie aufgeschrieben und stellt sie in die aufgeregten Diskussionen auf dem Feld, wo um Meinungsfreiheit ge- und die vermeintliche "Lügenpresse" bekämpft wird. Ist er ein Held der Pressefreiheit, ein Nestbeschmutzer, ein Ankläger, oder ist er einfach nur überempfindlich?
Kritikerstimmen
Während Claas Relotius mit erfundenen, aber politisch erwünschten Geschichten zum Superstar der Reportage aufstieg, schrieb Meinhardt dicke Romane. (...) Im Buch stehen ein paar Reportagen, die nicht gedruckt wurden, jede finde ich besser als jeden Satz von Relotius, den ich kenne.
-- 29.07.2020, ZEIT Magazin
Das Buch von Birk Meinhardt ist (deshalb) ein Geschenk. Ein Aussteiger, wenn man so will. Jemand, der allen Erfolg hatte, den der gesamtdeutsche Journalismus bieten kann, und es trotzdem nicht ausgehalten hat, weil selbst die größten Preise verblassen, wenn man die Hoffnungen von 1990 mit der Realität der Gegenwart vergleicht. Birk Meinhardt war ein Vorzeige-Ossi. Mit den Siegern heulen mag er trotzdem nicht.
-- Michael Meyen, Professor für Kommunikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Meinhardts Buch handelt nicht nur vom Journalismus, es ist auch interessant als eine Erzählung über Ost und West nach drei Jahrzehnten Wiedervereinigung.
-- Sächsische Zeitung 21.07.2020
Ein Buch, das Streit provoziert.
-- BR Kultur Bühne (28.06.2020)
Jetzt hat sich einer hingesetzt, ein kluger und hervorragender Autor, der bei der Süddeutschen Zeitung war, bei der vielleicht besten Zeitung des Landes, und er hat aufgeschrieben, warum er dort nicht mehr sein will.
-- Der Tagesspiegel (4.08.2020)
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Die infantile Gesellschaft
- Wege aus der selbstverschuldeten Unreife
- Geschrieben von: Alexander Kissler
- Gesprochen von: Dominic Kolb
- Spieldauer: 7 Std. und 43 Min.
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Sprecher
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Geschichte
Vom Glück der Souveränität - warum wir endlich erwachsen werden müssen. Gefühl ist Trumpf, Argumente stören, Diskretion war gestern. Wir sind eine Gesellschaft der Kindsköpfe geworden. Erwachsene verhalten sich ungeniert wie Kinder, sind es aber längst nicht mehr. Sie halten das Leben für einen großen Spaß, senden Emojis in die Datenumlaufbahn, schwärmen hemmungslos für Greta & Co. Zugleich behandeln Politiker ihre Wähler wie kleine Kinder. Berlin gibt den Takt vor, die Stadt als Versuchslabor und Partyzone, in der kaum etwas klappt.
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Appell zum Selberdenken
- Von Stefan Am hilfreichsten 28.09.2020
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Noch normal? Das lässt sich gendern!
- Gender-Politik ist das Problem, nicht die Lösung
- Geschrieben von: Birgit Kelle
- Gesprochen von: Birgit Kelle
- Spieldauer: 10 Std. und 11 Min.
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Sprecher
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Geschichte
Kennen Sie Gender? fragte Birgit Kelle vor fünf Jahren in ihrem Bestseller "Gendergaga". Heute ist klar: Die Realität hat die Satire längst überholt. Wer heute denkt, er sei normal, steht schon morgen als transphob, homophob, antifeministisch oder natürlich als "rechts" am Pranger. Gefühl sticht jetzt Fakten, Frau sticht Mann, homo sticht hetero, schwarz sticht weiß, trans sticht alles. Dafür ruinieren wir Karrieren und Kindheiten, zensieren Sprache, Wissenschaft, Debatte und freies Denken. Statt Probleme zu lösen, schafft die neue Gender- und Identitätspolitik täglich neue Opfer.
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Man kann nur mit dem Kopf schütteln
- Von Cassandra Am hilfreichsten 21.12.2020
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Chronik einer angekündigten Krise
- Wie ein Virus die Welt verändern konnte
- Geschrieben von: Paul Schreyer
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Sprecher
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Geschichte
Ob in Politik, Wirtschaft oder Privatleben: Das Coronavirus gibt den Takt vor. Tausende Unternehmen steuern auf den Konkurs zu, kaum für möglich gehaltene Einschränkungen der Bürgerrechte werden ohne Diskussionen beschlossen - auf unbestimmte Zeit. Viele Menschen verharren in Angst und Passivität. Regierungen unterwerfen sich Empfehlungen von Experten, eine Opposition ist kaum zu sehen und die Medien hinterfragen wenig. Was geschieht hier eigentlich?
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detaillierte Demaskierung
- Von Anonymer Hörer Am hilfreichsten 03.12.2020
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Lügen die Medien?
- Geschrieben von: Jens Wernicke
- Gesprochen von: Patrick Zwingmann
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- Ungekürztes
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Sprecher
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Geschichte
Die Mehrheit der Bürger vertraut den Medien nicht mehr. Viele haben erkannt: Eine von Konzerninteressen, Hochglanzwerbung und politischer Agitation à la "Deutschland geht es so gut wie nie zuvor" (Angela Merkel) geprägte "Berichterstattung" hat mit der sozialen Realität wenig gemein. Eine "Kernschmelze des Vertrauens" (Edelman Trust Barometer 2017) findet statt. Der Medienmainstream antwortet auf Kritik üblicherweise mit Aussagen wie "Wir sind nicht gesteuert, Fehler passieren jedem", oder er verortet die Krisenursachen mit der Behauptung "Verschwörungstheorie!" beim Publikum selbst.
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Starker Tobak - so werden wir manipuliert.
- Von Walter Jannach Am hilfreichsten 09.08.2018
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Der Staat an seinen Grenzen
- Über Wirkung von Einwanderung in Geschichte und Gegenwart
- Geschrieben von: Thilo Sarrazin
- Gesprochen von: Armand Presser
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Sprecher
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Geschichte
Die menschliche Geschichte war immer wieder geprägt von Wanderungsprozessen. Dabei zeigte sich durchgehend: Einwanderungsgesellschaften, die Ziel der Zuwanderung waren, stellte die Einwanderung dagegen, soweit sie in größeren Zahlen stattfand, regelmäßig und nahezu ausnahmslos eine Bedrohung für die Stabilität ihrer Gesellschaften sowie für Leib und Leben der indigenen Bevölkerung dar. Einwanderung war auch niemals historisch unvermeidlich.
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Thilo Sarrazin, mon amour
- Von doktorFaustus Am hilfreichsten 09.10.2020
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Aus der Welt: Grenzen der Entscheidung oder Eine Freundschaft, die unser Denken verändert hat
- Geschrieben von: Michael Lewis
- Gesprochen von: Matthias Lühn
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Sprecher
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Geschichte
Irren ist menschlich, sagen wir, und lassen uns immer wieder von unserem Bauchgefühl leiten. Michael Lewis geht dem Phänomen intuitiver Entscheidungsprozesse jetzt auf den Grund. Sujet seines neuen Buches "Aus der Welt" ist nicht mehr die Wall Street, sondern die faszinierende Freundschaft der weltbekannten Psychologen und Begründer der Verhaltensökonomie Daniel Kahneman und Amos Tversky.
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Angst und Macht
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Geschichte
Macht und Angst gehören in der politisch-gesellschaftlichen Welt eng zusammen. Macht hat für den, der sie hat, viele Vorteile und für diejenigen, die ihr unterworfen sind, viele Nachteile, denn Macht erzeugt bei den ihr Unterworfenen Angst. Da die Angst selbst wiederum Macht über die Geängstigten ausübt, haben diejenigen, die es verstehen, Angst zu erzeugen, eine sehr wirkungsvolle Methode, auf diese Weise ihre Macht zu stabilisieren und zu erweitern.
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Es gibt tausende hörenswerter Hörbücher...
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Warum schweigen die Lämmer?
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