
Vierzehn Tage
Ein Gemeinschaftsroman
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Gesprochen von:
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Simone Kabst
Über diesen Titel
Geschichten machen die Welt zu einem besseren Ort.
New York im April 2020. Während des ersten Lockdowns wird das Dach ihres Mietshauses für die Bewohner zur überraschenden Zuflucht vor der Isolation. Jeden Abend treffen sie sich dort und erzählen einander ihre ungewöhnlichen, spannenden, komischen und bewegenden Geschichten. Jeder Mieter und jede Mieterin steuert eine bei (wahr oder zumindest gut erfunden), und ein neues Decamerone für unsere Zeit nimmt seinen Anfang. Allmählich findet die Runde zu einer unerwarteten Gemeinschaft und Anteilnahme füreinander...
Ein Loblied auf das Leben, die Menschlichkeit und die Gemeinschaft.
Ein einzigartiges Romanprojekt, das 36 der hochkarätigsten Autorinnen und Autoren der US-Gegenwartsliteratur versammelt – von Margarete Atwood bis Silvia Day, von Celeste Ng bis John Grisham.
©2022 dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG (P)2022 Hörbuch Hamburg HHV GmbHDie Sprecherin hat ihre Vorzüge, dass sie in getragenem Stil sehr in die Tiefe geht. Bei den Dialogen wird es aber schwierig, da sie kaum Stimmvariationen anbietet.
Philosophisch, Berührend und einfach anders
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Das von Simone Kabst brillant gesprochene Hörbuch wird mir trotz der genannten Mängel noch lange im Gedächtnis bleiben wird.
Einmaliges, grandioses Romanprojekt
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Mein Rat: Die ersten vier Kapitel gehören nicht zur Handlung und sollten übersprungen werden, sind Hinweise zur Entstehung des Buches…
Unterschiedlichste interessante Aspekte
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