Verlorene Welten Titelbild

Verlorene Welten

Eine Geschichte der Indianer Nordamerikas 1700-1910

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Verlorene Welten

Von: Aram Mattioli
Gesprochen von: Hans Werner Meyer
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Über diesen Titel

Aram Mattioli erzählt die Geschichte Nordamerikas zwischen 1700 und 1900 aus der Sicht der "First Peoples". Eingehend ergründet er die politischen Motive aller Seiten im erbarmungslosen Kampf um den Kontinent, der zur Vernichtung der Lebensformen und der Kultur der Indianer führte.

Umfassend erzählt und deutet Aram Mattioli die Geschichte der Indianer und ihrer Vernichtung vom 18. Jahrhundert bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Anschaulich schildert er die globalen Ereignisse vor dem Hintergrund aller zentralen Zeiterscheinungen. Eindringlich beschreibt er den langen und gewaltsamen Prozess der Kolonisierung durch die weißen Siedler. Zugleich bezieht er stets die Sicht der "Besiegten" gleichberechtigt in die Betrachtung mit ein und zeigt eindrucksvoll, wie indianische Nationen ganz unterschiedlich auf die Landnahme reagierten. Daneben kommen die kulturellen Leistungen der Indianer ebenso zur Sprache wie die großen sozialen Umwälzungen und die vielfältigen Lebensformen. In packenden Szenen beschreibt der Autor die entscheidenden Kämpfe und zeichnet treffende Porträts der einfachen Menschen wie der großen politischen Akteure. Ein anregendes und brisantes Hörbuch über die Verwandlung der amerikanischen Welt, das nicht nur auf die Vergangenheit, sondern auch auf die Gegenwart ein neues Licht wirft.

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©2022 AUDIOBUCH (P)2022 AUDIOBUCH
Demografie Nord-, Mittel- & Südamerika Sozialwissenschaften

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Am relevantesten
Manche Nationen haben nicht das Recht über andere Nationen zu urteilen, haben sie doch selbst soviel Dreck am Stecken, wie zB Amerika die über uns Deutsche urteilen was wir falsch gemacht haben, so haben sie doch selbst ihre Nordamerikanischen Indianer ausgerottet. Und ich frage mich mit welchem Recht

Sehr gut

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Es ist ein Trauerspiel. In diesem Hörbuch wird wieder einmal deutlich, worauf die US-Amerikaner ihre Zivilisation aufgebaut haben: Auf der gnadenlosen Verfolgung der Indianer. der „First Peoples“ (und der Sklaverei). Einher mit diesen Gräueltaten ging die Verwüstung eines ehemals wunderschönen Erdteils Die US-Amerikaner haben wenig Grund, auf ihre Nation stolz zu sein. God´s Own Country. Es ist zum Lachen. Gott wird über so viel Anmaßung den Kopf schütteln.

Pflichtlektüre für USA-Freunde

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Die USA, das freieste Land in der sogenannten freien Welt. ... Tja, mehr als ein Werbeslogan ist das nicht. Entstanden durch einen Befreiungskrieg einer ehemaligen Kolonie, begann sofort danach selbst der Aufstieg zu einer der größten Kolonialmächte überhaupt. Seit ihrer Gründung sind die USA auf territoriale Ausdehnung ausgerichtet.

Die ersten Leidtragenden dieser Politik waren die Nationen, die ursprünglich den nordamerikanischen Kontinent besiedelten. Der vorliegende Titel erzählt die Ausdehnung der einen, die Vertreibung und Vernichtung der anderen Seite. Für mich waren da so einige neue Aspekte und Geschichten dabei. Hin und wieder hatten auch die Indianer ihre Erfolge und die US-Truppen verheerende Niederlagen.

Apropos „Indianer“, ... Das ist etwas verstörend. Der Titel lautet ja „Verlorene Welten - Eine Geschichte der Indianer Nordamerikas 1700 - 1910“. Gleich im Vorwort distanziert sich der Autor vom Begriff des „Indianers“. Häh? Es soll natürlich alles schön politisch korrekt sein, daher wird das Wort im Buch dann auch nicht verwendet. Ganz ehrlich, das ist einfach nur noch lächerlich!! Aber warum dann das Wort im Titel verwenden?

Sehr interessant

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Angesichts der Schilderungen in diesem Hörbuch traue ich mich durchaus Parallelen zur heutigen globalen Politik der USA zu schlagen.
Mit Überheblichkeit und der „Bestätigung Gottes“ werden ferne Kriege geführt und gerechtfertigt.
Was den Indianern angetan wurde, ist grauenhaft und ungerecht. Wer weiß, vielleicht werden die Menschen in 100 Jahren ähnlich über die Nahost- und Ukrainepolitik usw. der USA sprechen? Ich kann nämlich viele Parallelen erkennen. Was damals ein „Guter Weg für die Zivilisation war“ ist heute „im Namen der Demokratie und Menschenrechte“.
Ich schweife aber ab. Es ist ein sehr gutes Hörbuch und meine Bild über die Native Americans hat sich etwas gewandelt.

Neuer Blick auf die USA

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Eine faszinierendes interessantes Buch. Aber unfassbar traurig von den Anfängen bis heute. Ein anderer Blick auf die USA/ Nordamerika- Geschichte...

alles

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Das Schicksal der Native American sehr gut recherchiert und zusammengefasst, faszinierend und bedrückend zugleich.
Ein Gedankenanstoß dafür darüber nachzudenken wie auch heute noch mit Minderheiten umgegangen wird und wie wichtig es ist Geschichte richtig aufzuarbeiten und auch Fehler einzugestehen.

Sehr Empfehlenswert

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Das Buch sollte besser "Ermordung der Indianer" heißen. Es geht hier null um Lebensweise oder Kultur. Nur darum, wann, wo und wie sie abgeschlachtet wurden. Pausenlos nur Mord und Totschlag....

Falscher Titel

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Das Buch vermittelt ein differenziertes Bild über das Aufeinandertreffen der Europäer mit den Indianern, im Verlauf von 200 Jahren, in seiner ganzen Monströsität und Brutalität. Auf die Geschichte wird leider fortlaufend die Schablone heutiger postmoderner Moralvorstellungen und Empörung gelegt, die der Sprecher unentwegt unterstreicht. Eine unvoreingenommenere Einbettung in die damaligen Lebensbedingungen und moralischen Ansichten wäre dem Thema gerechter geworden.

Zu viel Aktivismus

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Es geht es nur um Krieg und Kämpfe. Nichts sonst. Keine Kultur. Nichts.
Der traurige Rest wird durch inkonsequent angewandte Anglizismen zerstört.
Immerhin ein guter Vorleser.

Unvollständiges Hörerlebnis, zerstört durch Sprache

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