Verloren im Mikrokosmos Titelbild

Verloren im Mikrokosmos

Fraktal 1

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Verloren im Mikrokosmos

Von: Peter Lerf
Gesprochen von: Martin L. Schäfer
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Über diesen Titel

Jason Jublonsky, ein Journalist aus England, wird von der Forschungseinrichtung CET nach Genf eingeladen, um exklusiv über eine neue, bahnbrechende technische Errungenschaft zu berichten. Tatsächlich präsentiert man ihm ein gigantisches Raumschiff - die Skyclad. Doch das Ziel des eigens für den Reporter inszenierten Demonstrationsflugs ist nicht etwa der Weltraum, sondern die unerforschte Dimension des Mikrokosmos.

Fasziniert taucht Jay in die Wunderwelt des sogenannten Fraktaluniversums ein - bis ein Unglück die Skyclad beschädigt und ihre Besatzung plötzlich ums nackte Überleben kämpfen muss...©2014 Gigaphon (P)2014 Gigaphon
Science Fiction

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Nix mit "unendlichen Weiten", sondern "unendliche Kleinheit". Die Story macht klar, dass Abenteuer auch im Mikrokosmos möglich sind. Interessante "neue" Aspekte, die so neu gar nicht sind. (Wissenschaftler weghören) Im grunde ähneln sich der Aufbau des Weltalls und der Aufbau der kleinsten Teilchen doch sehr. Die Abenteuer sind vorstellbar und nicht weniger utopisch, als die bisherige SF. Man(n) will wissen, wie es weitergeht.

gelungene SF

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…teilweise sind die Dialoge sehr kurz und dann kommt wieder ewig lange Musik bzw. Geräuschkulisse bevor wieder nur drei Worte gewechselt werden. Das ist nicht sehr viel, wenn man berücksichtigt, dass jede Folge gerade einmal 50-70 min lang ist. Dafür bezahlt man dann ein halbes Guthaben bzw. knapp 5€ wofür man sonst ein ganzes Hörbuch mit 10-20 Stunden bekommt.
Obwohl es mir gefällt, finde ich es viel zu teuer.

Spannend und gut gemacht aber…

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Mir hat die Geschichte gut gefallen. Sie hätte schon etwas länger sein dürfen, man wird aber gut unterhalten. Die Stimme vom Captain erinnert mich immer an die von Robert Deniro.

Schöne Kurzgeschichte.

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Ganz neues Kopf-Kino !
Lohnt sich für SiFi Fans mit Hang zum Phantastischen.
Bin gespannt, wie sich die Story entwickelt.

SEHR FASZINIEREND!

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mich hat dieser erste Teil der geschichte stark an jules wernes 20000 Meilen unter dem Meer erinnert und das ist prinzipiell schonmal sehr gut. ich bin gespannt wie es weiter geht.

Ein wenig Jules Werne.

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Vorweg: Grundlage dieser Rezension sind die ersten vier Folgen der Serie.
Die Idee in die kleinsten Dimensionen zu reisen kann als sehr kreativ bezeichnet werden. Auch die backgroundstory von dem gescheiterten Marsprojekt mag noch überzeugen. Ansonsten ist diese Folge und der rest der Serie sehr klischebehaftet. Frauen werden vom Erzähler häufig als 'Mädchen' betitelt und der Hauptcharakter des Journalisten wird als übertriebener Gentleman insziniert, der ständig die Xenobiologin rettet. Da ändert leider auch nicht die Steuerfrau, deren Sprechanteile relativ gering bleiben, etwas an einem sehr eingerosteten Geschlechterbild. Zuletzt verbleibt die Serie in einer Star Trek Voyager Adaption, die kaum überzeugen kann. Schade, die Idee hatte mehr Potential.

Spannende Idee, aber mit schlechter Umsetzung.

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