Unbarmherzig
Gina Angelucci 2
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Gesprochen von:
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Vera Teltz
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Von:
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Inge Löhnig
Über diesen Titel
Gina Angelucci, Spezialistin für Cold Cases bei der Münchner Kripo, ist aus der Elternzeit in den Dienst zurückgekehrt. Ihr Ehemann und Kollege Tino Dühnfort betreut die kleine Tochter. Als in dem idyllischen Dorf Altbruck zwei Leichen gefunden werden, die mehrere Jahrzehnte verscharrt gewesen waren, übernimmt Gina die Ermittlungen.
Die Identität der Toten nach so langer Zeit zu klären, erscheint zunächst als unlösbare Aufgabe. Dann wird klar, dass das weibliche Opfer aus dem Baltikum stammt. War sie eine Zwangsarbeiterin? Während Gina einen Mörder sucht, der vielleicht selbst nicht mehr am Leben ist, bemerken sie und Tino nicht, dass ihnen jemand ihr privates Glück missgönnt und es zerstören will.
©2019 Inge Löhnig (P)2019 Hörbuch Hamburg HHV GmbH, HamburgKritikerstimmen
Meisterhafte Erzählkunst verbindet sich mit psychologischer Spannung.
-- Süddeutsche Zeitung
Das sagen andere Hörer zu Unbarmherzig
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Sprecher
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Geschichte
- Manuela Arnold
- 08.01.2023
Spannende Erzählung mit historischem Rückblicken
Sehr interessante Geschichte mit Rückblenden in die Vergangenheit der Zwangsarbeit im NS Deutschland.
Menschliche Geschichte die Anteilnahme am Leben dieser Menschen nimmt, verbunden mit einer spannenden Kriminalgeschichte.
Gut gesprochen auch von der Erzählerin
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Susanne Landschreiber
- 08.05.2024
Tolle Geschichte, mitreißend und packend
Wie im ersten Band:
eine großartige Sprecherin, die sich aber bei Münchnern erkundigen sollte, wie die Ortsnamen ausgesprochen werden ;-)
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Sprecher
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Geschichte
- Moeller, Katrin
- 14.06.2020
Spannende Geschichte
Ich finde, es wird eine interessante Geschichte aufgegriffen und vor allem die verschiedenen Handlungsstränge werden sehr gut auf das Thema zugeschrieben, wie man mit der Ungewissheit umgeht, wenn Menschen plötzlich verschwinden. Beinahe hätte ich mich von der negativen Rezension abhalten lassen, dass Hörbuch zu kaufen. Ich kann aber versichern, es hat die gleiche Qualität wie bereits Teil 1. Ich würde mal vermuten, es sind die klaren Statements gegen Unmenschlichkeit und gegen Rassismus, die vielleicht bei einigen Mitmenschen zu eingeschränkten Wahrnehmungen führen. Daher kann ich das Hörbuch nachdrücklich empfehlen. Ich finde es auch nicht zu lang oder zu detailreich erzählt, ganz im Gegenteil.
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Sprecher
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Geschichte
- Geschichtsfreak
- 18.06.2019
Guter 2. Band
Auch diese Geschichte fesselt beim Zuhören. Die Sprecherin ist wieder klasse. Die beiden Zeitstränge funktionieren super. Man wünscht sich, dass diese Vorleserin doch bitte auch die übrigen Bücher der Autorin sprechen möge. "Der Sünde Sold" habe ich abgebrochen, der Vorleser liest ohne Punkt und Komma und ganz furchtbar langweilig. Schade, denn die Bücher selbst sind sehr gut.
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Geschichte
- Margareta
- 01.09.2021
Super👍
Eine sehr fesselnde Geschichte. Hervorragend vorgelesen👍👍👍. Ich kann es jeden von Herzen weiterempfehlen. Wirklich schön.
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Geschichte
- ch.glandien
- 03.06.2019
sehr gute Geschichte, Top Sprecherin!
.... sehnsüchtig erwartet nachdem der 1.Teil schon sehr unterhaltsam war. Die ganze Zeit hab ich gerätselt wer es war und hab's fast jede freie Minute hören müssen. Ich kann dieses HB mit 8 von 10* empfehlen.
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 25.02.2021
Eher schwach
Die Story plätschert so dahin, der Inhalt wirkt etwas mühsam zusammengesucht, was aktuell scheint wird - wenn auch nicht so ausführlich - angesprochen. Die Sprecherin war gut.
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Sprecher
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Geschichte
- aetti611
- 16.06.2019
Thema verfehlt
Der erste Roman von Inge Löhning hat mir gut gefallen. Habe deshalb sofort die 2. Folge heruntergeladen, was ich jetzt bereue.
Die gute Nina Angelucci will einen Fall von einem Mann und einer Frau aufrollen die voir 80 Jahren zu Tode kamen. Das soll den Angehörigen Gewissheit geben was mit ihnen Passiert ist, und den Toten einen Namen geben. Angenommen die beiden waren bei ihrer Ermordung 20 Jahre alt, wären ihre Freunde und Bekannten jetzt mindestens 100 Jahre alt, die Eltern sogar 125 bis 130 Jahre alt. Was hat sich die Autorin Frau Löhnig dabei gedacht, wem sollte dieser Aufwand noch etwas nützen? Diese Geschichte ist einfach abstrus und völlig realitätsfremd. Auch gestört hat mich, dass es hier wieder einmal um NS Verbrechen geht, ein Thema über das schon genug geschrieben wurde. Die Realität damals war schon schlimm genug, es braucht deshalb keine neuen fiktive Verbrechen mehr um einen Roman zu "konstruieren". Ich habe deshalb schon bei Kapitel 16 abgebrochen.
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Geschichte
- Miriam Genschow
- 28.03.2023
Kein Krimi- wenig Spannung
Nach „Gedenke mein“ hatte ich Ähnliches erwartet. Aber das war eher ein Roman, krampfhaft aufgepeppt mit der Entführung der Tochter- einfach so zwischendurch- unpassend.
Super gelesen aber ohne Spannung- leider fand ich es nicht einmal interessant.
Keine Empfehlung.
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Geschichte
- Frederieke Bönsch
- 19.07.2020
Nur peinlich, wenig spannend
Es war sehr schwierig, nicht schon bei der ersten peinlichen "Kinderstimme" (die Sprecherin versucht, die brabbelnde Stimme der behinderten Tochter zu intonieren) abzuschalten. Das klingt sowas von blöd, da fällt mir auch leider kein anderes Wort ein. Die Story - die mich leider ohnehin nicht "packen" konnte- rückte zugunsten der privaten Schauplätze auch noch in den Hintergrund, sodass man am eine Mischung zwischen Familienroman, Drama und ein bisschen Kriminalgeschichte hörte. Langweiliges Liebesgesülze, Apfelduft, Nasenfalten, brabbelndes Kleinkind, von dem dauernd die Vorzüge (sie ist ja soooo besonders) betont werden.... sorry, nein danke!
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