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Tod im Alten Land Titelbild

Tod im Alten Land

Von: Daniel E. Palu
Gesprochen von: Oliver Erwin Schönfeld
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Inhaltsangabe

Eine spannende Ermittlerstory über alternative Fakten, populistische Parteien - und das zweifelhafte Glück, Sohn einer italienischen Mutter zu sein.

Gerade erst ist Gabriele Berlotti zurück in sein Elternhaus im Alten Land gezogen, und schon soll der Hamburger Hauptkommissar mit italienischen Wurzeln im Endspurt der Bürgerschaftswahl einen Journalistenmörder entlarven. Als ein weiterer Mord geschieht, stellen sich ganz neue Fragen: Was sind Fakten - und was Fake News? Berlotti muss an seine persönlichen Grenzen gehen, um den Fall zu lösen.
 

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

©2020 Emons Verlag GmbH (P)2021 Audible Studios

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Genialer Auftakt!

Mal ein etwas anderer Kommissar, flotte Sprüche, sympathisches Team. Interessanter Blickwinkel auf Alltagsrassismus, aber mehr verrate ich nicht. In einem Rutsch an einem Tag durchgehört, absolut empfehlenswert!
Hoffentlich gibt es bald weitere Folgen mit Gabriele.

8 Leute fanden das hilfreich

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Krimi, Politik und Fake news

Ein Kommissar mit italienischen Wurzeln tritt eine neue Stelle in Hamburg an und schon sein erster Fall schlägt hohe Wellen. Es geht um mehrere Morde an Journalisten, und die Zusammenhänge sind zunächst mehr als unklar. Im Laufe der spannenden, jedoch nicht nervenaufreibenden Geschichte entwickelt sich die Ermittlung zu einem brisanten politischen Thema, bei dem es um extreme Positionen u.a. zu gesellschaftlichen Fragen geht und um den Einsatz und die Wirkung von Fake news. Das ist gute Unterhaltung, die z.T. zum Nachdenken anregt. Einen Stern Abzug gibt es für die andauernd eingestreuten Zitate, Sprichwörter und Lebensweisheiten, deren Anzahl ist für meinen Geschmack zu hoch. Außerdem gibt es ein paar sehr unrealistische Szenen, die mich störten. Der Sprecher hat einen ordentlichen, aber keinen guten Job gemacht. Entweder hat er öfter gelispelt oder versucht, den norddeutschen Dialekt zu imitieren!? Fazit: Im großen und ganzen gute Unterhaltung !

6 Leute fanden das hilfreich

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Kommisario

Die Stimme fand ich so angenehm, dass ich sie beim Einschlafen noch gehört habe. Die Erzählung wie ein Kriminalfilm, den man quasi vor dem inneren Auge sieht. Fand ich wirklich toll.

5 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
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Klischees sind nicht per se lustig

Ich weiß auch nicht warum in so vielen deutschen Krimis so viele Klischees verbraten werden. Eigentlich gefiel mir die Idee mit einem Kommissar, der italienische Wurzeln hat. Aber die Beschreibung seiner Mutter finde ich einfach nur Klischee beladen und irgendwie auch frauenfeindlich. Soll wohl lustig sein, ich finde es nur unangenehm und daneben. Das versaut mir einfach den Hörgenuss. Und dann scheint sich auch mal wieder eine Anziehung zwischen dem Kommissar und seiner Kollegin anzubahnen. Das nervt mich auch weil ich das einfach uninteressant finde und es meist die Handlung nicht vorantreibt. Ich weiß nicht ob ich das bis zum Ende durchhalte. Und neben dem ganzen Gedöns gibt es auch noch das Thema Rassismus. An sich ein interessantes Thema aber hier wirkt das Ganze nur platt und aufgesetzt. Der Sprecher war für mich sehr gewöhnungsbedürftig, habe mich anfänglich kaum auf den Inhalt konzentrieren können, da er das "s" so komisch ausspricht. Ich kann das Hörbuch nicht weiter empfehlen, aber ist natürlich Geschmacksache.

4 Leute fanden das hilfreich

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Sympathisch mit Abzügen

Als gebürtige Hamburgerin mit italienischen Wurzeln gebe ich zu, dass dies natürlich in meine Bewertung eingeflossen ist. Selten spiegelt ein Krimi-Protagonist in dieser Art das eigene Leben wieder und so war mir Berlotti von Anfang an sympathisch.
Seine Familie mag recht klischeehaft dargestellt werden, aber Vieles erkenne ich aus der eigenen Verwandtschaft wieder. Klischees haben ihren Ursprung irgendwo in der Wirklichkeit. War es teilweise etwas überzogen? Nun, für meinen Geschmack könnte man es etwas herunterfahren, komplett unrealistisch oder wie hier einmal erwähnt frauenfeindlich ist es aber keinesfalls.
Hätte Daniel Palu komplett darauf verzichtet, würde das anderen nicht gefallen, da es auch wieder unrealistisch wäre eine italienische Einwandererfamilie zu schreiben, die gar nichts mehr mit Italien zutun hat.
Ich konnte gut darüber hinwegsehen in Betracht der sympathischen, wenn auch etwas eindimensionalen Charaktere und deren Interaktionen.

Die Beschreibungen von Hamburg und gerade dem alten Land sind sehr schön eingestreut und man kann sich den malerischen Arbeitsweg des Kommissars bildlich vorstellen. Besonders wenn man es schon gesehen hat, kann man nicht anders als dabei lächeln.
Die Handlung ist in sich grob abgeschlossen, lässt aber definitiv Raum für Fortsetzungen, die gewisse Handlungsstränge weiterführen könnten.
Es werden wichtige, aktuelle Themen angesprochen, die eine zentrale Rolle im Fall spielen.

Ich muss allerdings anderen Rezensionen zustimmen und empfinde es ebenfalls so, dass sehr viel Story beziehungsweise viele kurz angerissene Stories in ein dafür zu kurzes Buch gesteckt wurden.

Es traten so viele Nebencharaktere auf, dass ich ein-zwei Mal überlegen musste wer das jetzt war. Gerade wenn man es nicht komplett am Stück hört kann man durcheinander kommen. Man hätte sicherlich das ein oder andere streichen und sich dafür mehr auf die Hauptfiguren fokussieren können, denn von denen erfährt man mit Außnahme Berlotti's entweder recht wenig oder nur sehr Einseitiges. Thiessen's Charakter lässt sich beispielsweise mit Italien-begeisterter IT Kumpel komplett zusammenfassen. Wirklich, mehr macht ihn leider nicht aus. Zu dem haben die "Guten" in der Geschichte quasi keine nennenswerten negativen Seiten oder Schwächen.

Einige Plot-Elemente sind schwer zu erklären oder einfach sehr sehr vorteilhaft für den Protagonisten. Da zaubert der IT Kollege genau im richtigen Moment alle Infos hervor, der Verdächtige stolpert wenn es gelegen ist, die Polizei Präsidentin steckt zehn mal mehr Vertrauen in einen brandneuen und ihr fremden Hauptkommissar, als denkbar realistisch wäre und verhält sich geheimnisvoll, weil es die Story voran bringt.
Der einzige Charakter, der zudem ansatzweise eine Entwicklung durchläuft, ist Berlotti's Vater.

Wenn mit so großen Themen wie Rassismus und Politik gearbeitet wird, würde ich mir dadurch mehr Einfluss auf die Charaktere wünschen. Auch wenn ich mich deutlich eher auf linker Seite sehe, finde ich es etwas schwach die Rechten so simpel abzutun und es wie grundlosen Hass darzustellen. Kein Mensch kommt rassistisch auf die Welt. Das verharmlost das Thema, denn viele gute Menschen können und sind in rechte Kreise abgerutscht. Zum Beispiel durch Manipulation junger Leute, die sich nach Zugehörigkeit sehnen, welche sie nicht durch Familie und Freunden erhalten. Das ist natürlich keine Entschuldigung, aber es gibt Kontext und der ist wichtig. Ein objektiver Blickwinkel macht diese Personen realer und nicht hoffnungslos böse.

Ein Gegenspieler der schlichtweg böse ist um böse zu sein scheint schwach geschrieben und unrealistisch. Stattdessen wirkt ein ursprünglich guter Mensch der aus uns verständlichen Gründen böse wurde erschreckend greifbar. Jemand, in den man sich ein Stück weit hineinversetzen kann, selbst wenn man mit der Ideologie selbst nichts am Hut hat. Das ist das gefährliche an rechter Propaganda.
Jensen wirkt daher nicht wie eine Bedrohung für Berlotti und die Story, sondern wie ein Idiot der zu dumm für seinen Job ist, 24/7 rassistische Sprüche klopft und Minderheiten schikaniert. Er versucht nicht mal etwas simples wie seine Kollegen gegen Berlotti aufzubringen, sondern stolpert passiv und dümmlich durch die Geschichte um den Kommissar besser darzustellen. Er ist nicht ernstzunehmen, er ist -wenn überhaupt- ein nerviges Hindernis, welches nicht mal ordentliche Steine in den Weg legen kann.

Nun habe ich viel über negatives geschrieben, aber trotz der teilweise unterentwickelten Charaktere hat mir das Hörbuch sehr gefallen. Über positive Aspekte lässt sich schwieriger ausgiebig schreiben als Kritikpunkte, dabei waren es sehr unterhaltsame Stunden und ich bereue den Kauf kein Stück. Dennoch finde ich es wichtig auch Werke die einem gefallen kritisch zu betrachten. Ich hoffe nun auf einen zweiten Teil, der den Figuren mehr Tiefe verleiht und die guten Aspekte dieses Buches mitnimmt.

3 Leute fanden das hilfreich

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  • Sprecher
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  • Geschichte
    5 out of 5 stars

stilistisch ein Vergnügen

Der Schreibstil von Daniel Palu ist sehr unterhaltsam , natürlich gehört hierzu auch ein engagierter Sprecher. Oliver Schönfeld erfüllt diese Aufgabe mit Bravour! Ein unterhaltsames, interessantes, kurzweiliges Hörbuch!

2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
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  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Gut gelesen und spannend

Die sehr unterhaltsame Form des Vortrag, die gut aufgebaute Spannung und der Humor des Autors lassen über einige grammatikalische Ungenauigkeiten hinwegsehen. Besonders gut hat der Sprecher die emotionale Szene zwischen Vater und Sohn nach einem Anschlag auf das Elternhaus getroffen.

1 Person fand das hilfreich

  • Gesamt
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  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Sehr aktuell

Irgendwelche Schmierenkomödianten, die aus welchen Gründen Blödsinn verbreiten und Chaoten, die sich ebenfalls aus nicht nachvollziehbaren Gründen dazu hinreißen lassen, kriminelle Handlungen zu begehen. Das scheint in diesem Land zur Regel zu werden. Das Buch gefällt mir sehr gut. Die italienische Mama geht auf die Nerven. Da sie in eine Demenz hineinrutscht ist von ihr noch viel zu erwarten. Der Ermittler ist sympathisch und eigensinnig. Der Sprecher macht seine Sache prima.

1 Person fand das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Sehr unterhaltsam und kurzweilig

Neben einer unkomplizierten Krimigeschichte lernt man mit dem Comisario das alte Land und Hamburg kennen.

1 Person fand das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Ich muss ins Alte Land

Dieses Buch macht Lust auf leckeres italienisches Essen unter Apfelbäumen im Alten Land.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht mit dem charmanten Commissario.

1 Person fand das hilfreich