Somme, Flandern, Arras - Erinnerungen eines Maschinengewehrsoldaten aus dem Ersten Weltkrieg 1916 - 1917 Titelbild

Somme, Flandern, Arras - Erinnerungen eines Maschinengewehrsoldaten aus dem Ersten Weltkrieg 1916 - 1917

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Somme, Flandern, Arras - Erinnerungen eines Maschinengewehrsoldaten aus dem Ersten Weltkrieg 1916 - 1917

Von: Ingo Möbius, Alfred Hermann
Gesprochen von: Thomas Volle
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Über diesen Titel

Im Ersten Weltkrieg waren von Herbst 1914 bis Sommer 1918 die Kämpfe an der Westfront von Materialschlachten und Grabenkämpfen bisher nicht gekannten Ausmaßes geprägt. Kein Angriff erfolgte, ohne vorher das gegnerische Stellungssystem mit größtem Artillerieeinsatz zu bearbeiten. Auf der Seite der Verteidiger genügten meist wenige Maschinengewehre, um auch stärkste Angriffe zum Stehen zu bringen. Über Jahre hinaus konnte keine der Kriegsparteien entscheidende Vorteile erringen. Ende Juni 1916 begannen die Briten an der Somme eine Offensive, nachdem auf den deutschen Stellungen ein siebentägiges Trommelfeuer gelegen hatte. Der britische Infanterieangriff brach unter schwersten Verlusten im Feuer der deutschen Maschinengewehre zusammen. Die Offensive an der Somme wurde zu einer monatelangen Abnutzungsschlacht. Auf beiden Seiten wurden immer neue Divisionen in den Kampf geworfen. Es gab kaum eine deutsche Einheit, die nicht das Grauen an der Somme durchleben mußte. Zu ihnen gehörte auch eine Maschinengewehrkompanie. Im vorliegenden Buch erinnert sich ein Angehöriger dieser Kompanie detailliert an seinen Fronteinsatz. Der Bericht umfaßt die Zeit von Sommer 1916 bis Sommer 1917. Nach dem Kampf an der Somme wurde seine Division im Frühjahr 1917 in der Schlacht bei Arras und im Sommer 1917 in der Dritten Flandernschlacht eingesetzt. Die Hauptlast dieser Kämpfe mußte stets der einfache Soldat tragen. Er mußte im vorderen Graben ausharren im tagelangen schwersten Artilleriefeuer, im Feuer der Minenwerfer, vermischt mit Sprengungen ganzer Grabenabschnitte und ständigem Gasbeschuß. Er mußte leben und überleben in diesem Inferno, mußte sich in die Erde einwühlen, im Trommelfeuer die Stellungen immer wieder neu anlegen und Angriffe abwehren. Und ganz nebenbei mußte er in dieser Hölle des Grabenkrieges essen und schlafen. Ständig die gleiche Uniform am Leib, geplagt von Läusen und Ratten, Hitze und Durst, Nässe und Schlamm, den Verwesungsgeruch unzähliger Leichen in der Nase, den Tod der Kameraden vor Augen, hielt er aus, bis auch ihn das Schicksal ereilte. In diesem Buch bekommt man Einblick in den Alltag des einfachen Soldaten im Großkampf an der Westfront des Krieges, der das alte Europa für immer veränderte.

©2024 Ingo Möbius (P)2024 Ingo Möbius
Militär

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Am relevantesten
Ein absolut interessantes Stück Zeitgeschichte, dass das Leben des einfachen Frontsoldaten im Stellungskrieg des 1. Weltkriegs und dessen Schrecken aufzeigt.
Der Sprecher verfällt leider zu Beginn ab und zu etwas in einen Singsang oder spricht abgehackt, hat aber eine angenehme und passende Stimme der man sehr gut folgen kann.

Hochinteressantes Stück Zeitgeschichte

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Eine Geschichte, die einen von der ersten Sekunde an nicht mehr loslässt. Der Sprecher passt großartig dazu!

Beklemmend und fesselnd

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Ein intensiver und eindringlicher Bericht, der die Schrecken der Westfront ungeschönt offenlegt. Ohne Pathos, aber mit erschütternder Klarheit schildert der Autor das Leben und Sterben eines Maschinengewehrsoldaten. Ein beklemmendes Zeitzeugnis, das tief unter die Haut geht.

Autenthisch, beklemmend und fesselnd

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des Soldatenalltags in der Etappe und an der Front.
Kritikpunkt ist die Stimme des Sprechers. Sie klingt KI generiert (ist sie vermutlich), monoton und ohne Betonung.

Interessante Schilderung

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Schade, ich habe mehr (detailliertere) Eindrücke von einem Frontsoldaten erwartet. Diese Eindrücke gab es auch, allerdings wurden die leider nicht so aufgeschrieben oder aufgearbeitet, dass dieses Buch als Antikriegsliteratur dienen könnte.
Geschehnisse werden beiläufig erzählt und nicht in ihrer wahren Grausamkeit dargestellt. Dadurch fehlt leider der (emotionale) Zugang zum schwierigen Thema.
Im Westen nichts Neues hat es hier besser hinbekommen.

Aber der triste Alltag eines Frontsoldaten im Stellungskrieg wird dafür umso mehr dargestellt. Jeden Tag das gleiche Schauspiel für nichts und wieder nichts.

Der Sprecher hat seine Aufgabe aus meiner Sicht leider nicht erfüllt. Zu schnell, zu monoton und irgendwie die falsche Stimmfarbe…so ganz passt es einfach nicht.

Wichtiges Thema, aber wenig Einblicke

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Es ist eine Qual diesem unfähigen Sprecher mehrere Stunden zuzuhören. Er hat eine fürchterliche Betonung. Schade für das gute Buch.

gesamte Geschichte hat was

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