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Rheinblick

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Rheinblick

Von: Brigitte Glaser
Gesprochen von: Tessa Mittelstaedt
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Über diesen Titel

Der neue Roman von Bestsellerautorin Brigitte Glaser.

Deutschland, im November 1972: Niemand kennt das Bonner Polittheater besser als Hilde Kessel, legendäre Wirtin des Rheinblicks. Bei ihr treffen sich Hinterbänkler und Minister, Sekretärinnen und Taxifahrer. Als der Koalitionspoker nach der Bundestagswahl härter wird, wird Hilde in das politische Ränkespiel verwickelt. Verrat ist die gültige Währung.

Gleichzeitig kämpft in der Abgeschiedenheit einer Klinik auf dem Venusberg die junge Logopädin Sonja Engel mit Willy Brandt um seine Stimme, die ihm noch in der Wahlnacht versagte. Doch auch sie gerät unter Druck. Beide Frauen sind erpressbar. Für Hilde steht ihre Existenz auf dem Spiel, Sonja will ihre kleine Schwester beschützen. Wie werden sie sich entscheiden?

©2019 Ullstein Buchverlage, Berlin (P)2019 Hörbuch Hamburg HHV GmbH, Hamburg
Belletristik Coming of Age Politik Politik & Spionage Thriller

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Ich mochte "Bühlerhöhe" als Buch und "Kaiserstuhl" als Hörbuch und hatte mich schon auf "Rheinblick" gefreut.
Aber leider kann ich die Sprecherin nicht ertragen. Sie versucht sich in mehreren Dialekten (der unterschiedlichen Bundestags abgeordneten), was nur im Bayerischen authentisch klingt. Der Rest ist eine Farce.

Das Schlimmste ist aber, dass die Hauptfigur durchgehend rheinisch, also kölsch spricht. Und Tessa Mittelstaedt das leider gar nicht, überhaupt nicht kann. Die Kneipenwirtin gerät deshalb zu einer Karikatur, die viel älter wirkt als sie ist. Deshalb muss ich das Buch jetzt nach dreieinhalb Stunden leider abbrechen und zurückgeben.
Es scheint mir aber auch kein sooo großer Verlust, denn die Story kommt nicht so richtig in Fahrt und kreist immer nur um diese Kneipe in Bonn. Ganz anders als die Vorgänger-Romane. Ich hab mich auch die immer wieder gefragt "Wer war das jetzt nun wieder?" "Wann spielt das gerade?"

Nee, keine Empfehlung von mir!

Leider unerträglich gelesen

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Mir hat bereits der erste Titel von Brigitte Glaser "Bühlerhöhe" sehr gut gefallen. Auch "Rheinblick" hat mich begeistert, und ich hätte gerne noch weiter gehört, was die Protagonisten erleben. Persönliche Erlebnisse sowie ein Mordfall eingebettet in die politischen Anfänge von Willy Brandt als Bundeskanzler. Geschichtsunterricht verwoben mit Fiktion - interessant gemacht. Erinnerungen an jene Zeit wurden in mir geweckt. Erinnerungen auch daran, wie es einmal gesellschaftlich und politisch gewesen war, eine Frau zu sein. Wie vieles hat sich gottlob geändert.
Die Sprecherin ist ein wenig speziell. Ihre Art des Ausdrucks und ihre Stimmlage passte jedoch wunderbar zu diesem Roman.
Ich freue mich auf einen weiteren Roman von Brigitte Glaser.

Persönliches eingebettet in Politisches

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Eine durchaus interessante Geschichte. Die Autorin hat geschickt historische und persönliche Elemente zu einem lesenswerten Stimmungsbild der 70er Jahre verflochten.
Die Sprecherin hat die hochdeutschen Passagen auch gut gelesen. Unerträglich allerdings sind die rheinischen Textteile.
Jedem Bonner klingeln dabei die Ohren. Hier besteht dringender Verbesserungsbedarf.

Gute Geschichte, aber teilweise schlecht gelesen

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Ich hatte an dieses Buch andere Erwartungen. Willy Brand als Kanzler wird widersprüchlich beschrieben, kommt aber auch nur am Rande als Figur vor und spielt im Roman selbst eigentlich keine Rolle. Das Buch hätte auch ohne ihn genauso gut oder schlecht funktioniert. Genauso wie jeder andere bekannte Politiker, der in diesem Buch erwähnt wird. Wer einen spannenden Politthriller erwartet, wird enttäuscht.
Die Sprecherin ist wirklich gewöhnungsbedürftig, aber dass dieses Buch nur mäßig spannend ist, dafür kann sie auch nichts.
Schade, aus dem Thema hätte man was machen können.

Mäßig unterhaltsam

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Etwas langatmig und die Personen sind nicht gut gezeichnet. Die Sprecherin hätte keine Dialekte sprechen sollen. Zum einen ist sie nicht konsequent, zum anderen spricht beispielsweise im "Ruhrpott" niemand so. Hilde Kessel wirkt im Zusammenspiel von Autorin und Sprecherin wie ein Kneipenurgestein Ü60, ist aber viel jünger. Personenbeschreibung, Handlung und Verhalten passen irgendwie nicht zusammen.

Na ja.

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