Man lebt nur zweimal Titelbild

Man lebt nur zweimal

James Bond 12

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Man lebt nur zweimal

Von: Ian Fleming, Stephanie Pannen - Übersetzer, Anika Klüver - Übersetzer
Gesprochen von: Oliver Siebeck
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Über diesen Titel

Bond, ein gebrochener Mann nach dem Mord an seiner Frau durch Ernst Stavro Blofeld, will dem Agentenleben entsagen und gefährdet so sich selbst und seine Kollegen. M, der nicht bereit ist, den Verlust einer seiner besten Agenten zu akzeptieren, schickt 007 nach Japan auf eine letzte, fast unlösbare Mission. Aber Japan besiegelt Bonds Untergang, als er in einer mysteriösen Residenz, bekannt als „Schloss des Todes“, auf einen alten, wiederbelebten Feind trifft. Alle Zeichen deuten auf das Ende des britischen Agenten hin... und diesmal scheint selbst Bond dem nichts entgegen halten zu können...

©2013 Cross Cult (P)2023 Audible GmbH
Action & Abenteuer Belletristik Krimis & Thriller Mit Videospiel-, Film- & Fernsehbezug Politik & Spionage Spionage Thriller

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Zusammengefasst gibt es etwas Seelenschmerz, Japankolorit der 60er und die finale Konfrontation mit Ernst Stavros Bloofeld. Der Roman hat mir nicht sonderlich gefallen und erscheint innerhalb der bisher veröffentlichten Hörbücher als der blasseste und spannungsärmste. Auch das Ende ist wieder so gestaltet, als ob der Autor sich nicht sicher ist, ob er die Reihe überhaupt fortführen wollte. Herr Siebeck spricht gewohnt routiniert. Ich hoffe die nächsten Veröffentlichungen Octopussy und Der Mann mit dem goldenen Colt bieten, für mich zumindestens, wieder mehr Bond Feeling.

Blasser Bond!

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Zuerst möchte ich eine kurze Anmerkung zu einem anderen Review machen, in dem fälschlicherweise behauptet wird, dass das N-Wort in dieser Geschichte vorkommt. Tatsächlich wird das Wort Neger verwendet, welches ins Englisch mit Negro übersetzt wird. In den 1960er Jahren war dies ein neutraler, nicht wertender Ausdruck für Schwarze. Der Reviewer geht vermutlich davon aus, dass die Übersetzung von Neger das unsägliche Wort mit i und zwei g sei. Das ist aber falsch.

Ich bin sehr dankbar, dass die Bond-Reihe im Original wiedergegeben wird, denn auch ein Roman ist ein Zeitzeugnis, das uns Einblicke in frühere Epochen gibt. Deshalb sollte auf keinen Fall der Zensurstift angesetzt werden, nur weil es gerade modern ist.

Zur Geschichte selbst: Die Storyline mäandert großteils ziellos umher, so als hätte sich der Autor erst während des Schreibens überlegt, wie es nun mit Bond weitergehen sollte. Das ist schade, denn einige spannende Ideen werden eingestreut, aber leider nicht wirklich ausgearbeitet.

Mittelmäßig

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Geschichte außergewöhnlich gut und die brutalen teile sind wieder ziemlich knapp gehalten, auch wenn dadurch die Spannung nicht besonders aufgebaut wird

Mal ein ganz anderer Bond

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Nach nicht mal 1,5h fällt das „N-Wort“ selbst ende März 1964 sollte es alle besser gewusst haben und das wäre die Erstauflage gewesen. Muss leider abbrechen.

Seit fast 50 Jahren nicht Zeitgemäß.

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