Mami muss mal raus Titelbild

Mami muss mal raus

Tagebuch einer gestressten Mutter

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Mami muss mal raus

Von: Gill Sims
Gesprochen von: Nicola Edler-Golla
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Über diesen Titel

Der Alptraum aller Eltern - der Beginn der Schulferien. Statt in der Sonne zu liegen, ein Buch zu lesen - neben sich ein schönes kühles Glas Pinot Grigio -, muss Mami ihre zwei gelangweilten Lieblinge bei Laune halten. Panisch meldet sie die Kinder bei Sportfreizeiten und anderen Betreuungsangeboten an und muss sich trotzdem andauernd bei der Arbeit abmelden. Mami ist erschöpft. Aber das ist erst der Anfang...

Nachdem eine unangenehm hilfsbereite Nachbarin Mami überredet hat, sich doch auch im Elternbeirat zu engagieren, muss sie die Schulweihnachtsfeier organisieren und es dabei allen anderen Eltern rechtmachen - ein Ding der Unmöglichkeit. Als dann auch noch ihr Vater mit seiner neuen (deutlich jüngeren) Flamme anrückt und ihre egozentrische Mutter die Aufmerksamkeit ihrer Tochter einfordert, hat Mami gar keine Verschnaufpause mehr. Kann es noch schlimmer kommen?

©2019 Julia Eisele Verlags GmbH, München (P)2019 Gill Sims. Coverillustration: TomGauld/Heart Agency / Coverdesign: HarperCollinsPublishers Ltd / Julia Eisele Verlags GmbH, München
Belletristik Familienleben Literatur & Belletristik Satire

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Kritikerstimmen

Absolut lesenswert.
--Welt am Sonntag über "Mami braucht 'nen Drink"

Witzige Lektüre.
--Eltern family über "Mami braucht 'nen Drink"

Perfekter Lesestoff für alle Mamis!
--The Sun über "Mami braucht 'nen Drink"

Sehr unterhaltsam!
--Donna über "Mami braucht 'nen Drink"

Alle Sterne
Am relevantesten
ich mochte den 1.Teil schon und auch dieser 2.ist gelungen. Ich mag die Geschichte und kann es alles gut nachvollziehen! Manchmal v
bekomme ich Herzrasen weil ich den Stress und Druck so nachempfinden kann. Die Leserin macht das echt gut und ich kann das Hörbuch nur empfehlen...

empfehlenswert!

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kann man nur jeder Mama empfehlen, die sich selbst nicht zu ernst nimmt :) tolles Hörbuch. tolle Stimme.

viel zu kurz... weil so extrem amüsant

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Ich fand die Geschichte sehr erheiternd. Perfekt um abends auf dem Balkon zu entspannen.

Sehr erheiternd!

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..sehr unterhaltsam und zum selbst Wiedererkennen. Ich hab innerlich mitgeflucht und geschmunzelt. Ich freu mich auf die Fortsetzung.

Die Dramen des Alltags..

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Nach Teil 1 wollte ich mehr davon und Teil 2 ist auch sehr gut gelungen.Immer wieder ein paar schmunzler dabei weil man sich selbst in Situationen versetzen kann.

Gute Fortsetzung

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Ich bin eine passionierte Hörbuch-Hörerin und habe mich selten so vertan wie mit diesem Buch! Die Sprecherin hat eine sehr unangenehme Stimme, man gewöhnt sich auch nach mehreren Kapiteln nicht daran... sorry, aber ich habe nach der Hälfte aufgegeben!

Grauenvoll!

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Ich fand die Geschichte vom Inhalt super. Da ich selber Kinder habe, fand ich mich in der Beschreibung durchaus wieder. Leider habe ich zum ersten Mal, auch wenn es vorher auch schon welche gab von denen ich nicht so begeistert war, das Hörbuch nach kurzer Zeit abgebrochen. Die Sprecherin fand ich unglaublich anstrengend. Manchmal zu quitschig und manchmal zu sehr darauf bedacht der Erzählung jede vermutliche Emotion der Protagonistin nachzuempfinden. Das fand ich wirklich störend und nervig.

Leider enttäuscht

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Nicht sonderlich originelle Geschichte. Sprecherstimme etwas anstrengend am Anfang, man kann sich aber daran gewöhnen.

Medium

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Ich nütze Hörbücher oft als Endspannungsmittel doch bei diesem wurde ich nur aggressiv. Die Sprecherin liest die Geschichte so unangenehm vor das man nur abschalten möchte. Auch die Geschichte selbst habe ich einfach nur als anstrengendes Gelaber empfunden, sorry überhaupt nicht mein Fall!!!

Hat mir nicht gefallen!

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Geschichte an sich ist eigentlich ganz unterhaltsam. Zwar etwas klischeehaft mit den üblichen Problemen einer Mutter und den üblichen, feministischen Anklagepunkten gegenüber der Männerwelt. Die wenigen überraschenden Momente waren auch sehr vorhersehbar. Aber damit hatte ich gerechnet

Die Sprecherin war aber überhaupt nicht geeignet. Die Autorin baute sehr viel Fluchen und Schimpfworte ein. Ob soviel Fäkalsprache not tut... nun ja. Geschmackssache. Wenn man aber die Hauptfigur soviel Schimpfwörter gebrauchen lässt, sollte man bei der Auswahl der Sprecherin auch darauf achten, dass man ihr das Schimpfen dann auch abnimmt. Sie achtet zu übertrieben auf genaue Aussprache. Dadurch klingt es sehr abgelesen und teilweise monoton. Man merkt zudem deutlich, dass die Rednerin selber normalerweise keine Schimpfworte verwendet. Dadurch klingt ein Streit plötzlich extrem seltsam und unaufgeregt und man merkt erst irgendwan einige Minuten später, dass die Figuren in der Geschichte sich gerade streiten. Es klingt dadurch auch andauernd als würde die Sprecherin übertrieben klischeehaft jemand nach äffen. Das brachte mich als Zuhörer oft aus dem Konzept und hat genervt. Bitte andere Sprecherin wählen.

Super lang-top - aber nicht so passende Sprecherin

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