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  • Letztes Zuckerl

  • Gasperlmaier 11
  • Von: Herbert Dutzler
  • Gesprochen von: Florian Eisner
  • Spieldauer: 13 Std. und 39 Min.
  • 4,8 out of 5 stars (25 Bewertungen)
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Letztes Zuckerl Titelbild

Letztes Zuckerl

Von: Herbert Dutzler
Gesprochen von: Florian Eisner
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Inhaltsangabe

Full House bei den Gasperlmaiers!

Die bereits erwachsenen Kinder kehren mit ihren Familien zurück ins elterliche Nest und auch außerhalb des Gasperlmaier-Hauses geht es rund: Zuerst geschieht ein Unfall mit Todesfolge, dann gräbt ein Hund nicht etwa ein Stöckchen, sondern eine Leiche aus dem Schnee. Dass es Franz Gasperlmaier bei seinen Ermittlungen mit Männern zu tun bekommt, die sich mit Frauenhass brüsten, jemand um jeden Preis Altausseer Immobilien ergattern will und ein Hauch von Marihuanaduft in der Luft liegt, lässt seinen Vorsatz, es ruhiger anzugehen, gehörig wackeln.

Franz Gasperlmaier: Polizist mit Familiensinn und wenig Liebe für Veränderung

Auch wenn er sein Feierabendbier gerne in Ruhe genießt, ist Franz Gasperlmaier Familienmensch durch und durch. Vor allem schätzt er die Zeit mit seinem kleinen Enkel Theo (und der Theo schätzt das Bobfahren mit seinem Opa). Was Franz Gasperlmaier dagegen nicht so schmeckt? Dass er sich mit vegetarischer Kost begnügen muss, wenn sich die Kinder einquartieren. Und gerade diese kleinen Eigenheiten – natürlich neben dem gelegentlichen Tritt ins Fettnäpfchen – sind es, die unseren Franz Gasperlmaier so liebenswert machen.

Komm mit ins Ausseerland und triff auf alte Bekannte!

Fraglos hat Franz Gasperlmaiers Welt viele Facetten. Da ist seine schöne Heimat im Salzkammergut, mit den Seen, dem Loser, den Almen, der winterlichen Schönheit. Aber auch in seinem 11. Fall gerät er in Sphären, von denen er lieber nicht gewusst hätte, dass es sie gibt – beispielsweise in die Welt der Incels. Ein Glück, dass er Unterstützung von den üblichen Verdächtigen hat: der schrullige Nachbar Dr. Altmann, der die Lederne im Winter mit langen Unterhosen trägt, die resolute Ermittlerin Dr. Kohlross und auch der ehemalige Kollege Friedrich, der unter die Sportler gegangen ist, stehen ihm zur Seite. Herbert Dutzler blickt liebevoll auf das Ausseerland und seine Menschen – ohne die Augen vor den Schattenseiten zu verschließen.

©2024 Haymon Verlag (P)2024 Haymon Verlag

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Habe bis jetzt alle Hörbücher aus der Reihe verschlungen und hoffe auf noch viele Fortsetzungen

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Höhen und Tiefen

Der neue Gasperlmaier lässt mich etwas zwiegespalten zurück.

Auf der einen Seite gefällt mir, dass eine lieb gewonnene Romanfigur in dieser Episode in einem außergewöhnlich guten Licht gezeichnet wurde. Der manchmal etwas tollpatschige Dorfpolizist musste in früheren Romanen doch viele Federn lassen. Als etwas einfältig geschrieben bekam er nur allzu häufig Tadel und Spott der anderen Figuren in seinem Umfeld ab. Herbert Dutzler erlaubte seinem Gasperlmaier aber eine beachtliche Charakterentwicklung und so wirkt die Romanfigur in diesem Teil der Krimireihe viel souveräner, besonnener und darf endlich der Held in seiner eigenen Geschichte sein.

Leider ist Gasperlmaier für mich die einzige Figur, die in dieser Episode genug Aufmerksamkeit erhält. Die neuen Nebencharaktere – obwohl teils durchaus interessant – werden nur unzureichend beleuchtet; ihre Motivationen, ihre Geschichten wirken wie kurze, willkürlich drüber gestreute Erzählungen. Bekannte Figuren hingegen scheinen großteils auserzählt und bleiben zu sehr im Hintergrund.

Die Kriminalgeschichte selbst spiegelt zwar sehr gut die Frustration wider, die die Hauptfiguren bei ihren Ermittlungen erfahren, ist aber für den Leser (oder Hörer) eher anstrengend als unterhaltsam. Ziellos werden irgendwelche Erzählstränge verfolgt, die dann im Sand verlaufen, während die zentralen Figuren erst in den letzten Kapiteln wirklich eine Rolle spielen. Das mag zwar "realistischer" sein, gefiel mir aber in früheren, etwas fantastischeren Duztzler Krimis besser.

Letzter und vielleicht größter Kritikpunkt für einen Regional Krimi muss aber sein, wie austauschbar die Örtlichkeit in diesem Fall geraten ist. Ohne große Änderungen hätte "Letztes Zuckerl" in jedem x-beliebigen Ort spielen können. Das Ausseerland ist nur Kulisse. Schmerzlich vermisse ich, wie großartig bisher Brauchtum und Charakter der der Ausseer in die Geschichten verwoben wurden.

Fazit: Letztes Zuckerl ist leider einer der schwächsten Gasperlmaier Romane. Trotzdem bin ich sehr gespannt, wohin Herbert Dutzler seine Figuren im nächsten Band der Reihe führen wird. Gegen Ende werden ein paar interessante Andeutungen gemacht. Hoffentlich lässt sich der Autor aber damit etwas mehr Zeit.

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