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Kein Bock Club

Warum wir auch mal keine Lust auf Sex haben

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Kein Bock Club

Von: Maria Popov
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Über diesen Titel

Sexuelle Lust gilt als Maßstab für Intimität, Beziehungsqualität und persönliche Erfüllung. Doch was passiert, wenn sie ausbleibt? Wenn wir keinen Bock auf Sex haben, obwohl »eigentlich alles stimmt«? Wenn »Ich bin müde« nur eine Umschreibung für etwas ist, das wir selbst kaum benennen können?

Schon in ihrer Jugend hatte Maria Popov nie richtig Bock auf Sex mit Männern und stößt auf ein Wort, das ihr Gefühl zum ersten Mal beschreibt: Asexualität. Aber was heißt das eigentlich genau? In Kein Bock Club erzählt die Moderatorin von ihrer ersten Periode, missglückten Flirtversuchen, aufregenden Ohrmassagen – und von der Erleichterung, wenn man merkt: Ich bin mit all diesen Gefühlen nicht allein.

Dieses Hörbuch ist für dich, wenn du dich fragst:

Warum wird sexuelle Unlust oft als Problem gesehen?
Wie beeinflussen gesellschaftliche Erwartungen unser Sexleben?
Wieso fühlen sich viele Menschen gezwungen, bestimmten Normen zu entsprechen?
Müssen wir wirklich alle feministische Sexgöttinnen sein?

Mit Scharfsinn und Humor deckt Maria Popov Mythen rund um Libido, Beziehungen und Sexualität auf. Sie erklärt, wie Lust funktioniert, warum sexuelle Vielfalt mehr ist als nur eine Identitätsfrage ist und was passiert, wenn wir aufhören, Lustlosigkeit als Defizit zu betrachten.

Kein Bock Club ist eine Einladung, Begehren neu zu denken – zärtlicher, ehrlicher, mutiger.

©2025 Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG (P)2025 Argon Verlag AVE GmbH; Die Nutzung unserer Werke für Texte und Data Mining im Sinne von § 44b UrhG behalten wir uns explizit vor.
Seelische & Geistige Gesundheit Sozialwissenschaften

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Absolut wichtiges Buch, das in jeder Schule gelesen werden sollte, nur so werden wir unser gesellschaftliches Bild ändern können!

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Am Schluss sagt die Autorin das, was für mich als nicht feministisch gelabelte Heterofrau wichtig ist: der Ton macht die Musik.
Durch ihre offene Darstellung, im Ton die Bereitschaft Subjektivität anzuerkennen, gelingt es, Denkräume zu eröffnen.
Als Kind von vermeintlichen Feministinnen erzogen, reagiere ich empfindlich auf jede Form der Ideologie in diesem Kontext.
Keine lila Latzhose und keine Pumphose konnte mich vor sexuellen Übergriffen und gespielten Orgasmen bewahren.
Die differenzierte Annäherung an das Thema macht es mir möglich, meine komplizierte und unbefriedigende bis selbstzerstörerische Beziehungsgeschichte aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Sie ermutigt mich, mein heutiges Leben ohne Partner selbstbewusst als selbstbestimmt zu beschreiben. Freundschaften sind etwas wunderbares.
Eine wundervolle Person, Maria Popov.

Die differenzierte Betrachtung unterschiedlicher Beziehungsformen

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