How to Murder Your Life
A Memoir
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Gesprochen von:
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Cat Marnell
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Von:
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Cat Marnell
Über diesen Titel
At twenty-six, Cat Marnell was an associate beauty editor at Lucky, one of the top fashion magazines in America—and that’s all most people knew about her. But she hid a secret life. She was a prescription drug addict. She was also a “doctor shopper” who manipulated Upper East Side psychiatrists for pills, pills, and more pills; a lonely bulimic who spent hundreds of dollars a week on binge foods; a promiscuous party girl who danced barefoot on banquets; a weepy and hallucination-prone insomniac who would take anything—anything—to sleep.
This is a tale of self-loathing, self-sabotage, and yes, self-tanner. It begins at a posh New England prep school—and with a prescription for the Attention Deficit Disorder medication Ritalin. It continues to New York, where we follow Marnell’s amphetamine-fueled rise from intern to editor through the beauty departments of NYLON, Teen Vogue, Glamour, and Lucky. We see her fight between ambition and addiction and how, inevitably, her disease threatens everything she worked so hard to achieve. From the Condé Nast building to seedy nightclubs, from doctors’ offices and mental hospitals, Marnell “treads a knife edge between glamorizing her own despair and rendering it with savage honesty.…with the skill of a pulp novelist” (The New York Times Book Review) what it is like to live in the wild, chaotic, often sinister world of a young female addict who can’t say no.
Combining “all the intoxicating intrigue of a thriller and yet all the sobering pathos of a gifted writer’s true-life journey to recover her former health, happiness, ambitions, and identity” (Harper’s Bazaar), How to Murder Your Life is mesmerizing, revelatory, and necessary.
Ja, Drogen haben ihr Leben immer wieder ruiniert, aber welchen Grund hätte sie gehabt, aufzuhören, wenn immer wieder neue Arbeitgeber auftauchen, die ihr versichern, wie kreativ und spontan, wie toll sie im Grunde ist, wenn ihre Eltern, die sie so furchtbar findet, ihr ein ums andere Mal aus der Patsche helfen? Wo ist die Selbsterkenntnis, dass sie ihr Leben nicht im Griff hat, nicht wegen den Drogen, sondern einer Unfähigkeit, sich den alltäglichen Problemen zu stellen? "Ich habe so hart gearbritet" öh, nein!?! Harte Arbeit sieht ganz anders aus.
Fazit: Ein bescheidenes Buch über alltägliche Probleme, die durch den Drogenkonsum verschlimmert worden sind. Die saloppe Art, in der geschrieben wurde, ist nichts besonderes, es ist ein Versuch, edgy und corny zu erscheinen, so wie es die jungen Moderatoren auf mtv früher auch versucht haben. Das Geplärre zwischendurch, um zu betonen, dass man wütend ist oder Angst hat, hat mir den Rest gegeben.
Das Buch kann gelesen werden wenn man selber noch sehr jung ist und keine Ahnung von den echten Problemen des Lebens hat, wenn man selber dauernd Party machen will und noch sehr naiv ist und wenn man es nicht im OT auf Englisch als Hörbuch hört.
Reiches Mädchen muss dauern gerettet werden
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